78 research outputs found

    Aktuelle BeitrÀge aus Wissenschaft und Praxis

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    School as prevention context. How school violence prevention can develop social skills of students

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    Das Thema schulische GewaltprĂ€vention ist von anhaltender Relevanz fĂŒr die Schulforschung und die Schulpraxis. Der Beitrag nimmt die Schule als Ort der GewaltprĂ€vention in den Blick. Ausgehend von Befunden der Gewalt- und PrĂ€ventionsforschung wird die Bedeutung von Programm- und schulklimatischen AnsĂ€tzen fĂŒr die Förderung sozialer Kompetenzen von SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern dargelegt und diskutiert. (DIPF/Orig.)Prevention of violence in schools is of particular importance for school research and school practice. This paper highlights the school as a context of violence prevention. Based on the latest results of school violence research and findings of school violence prevention, the importance of program and school climate approaches for the promotion of social skills of students is argued and discussed. (DIPF/Orig.

    Aktuelle BeitrÀge aus Wissenschaft und Praxis

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    Überlegungen zur kĂŒnftigen Positionierung einer PĂ€dagogik bei Verhaltensstörungen bzw. des Förderschwerpunkts "Emotionale und soziale Entwicklung"

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    Der universitĂ€r verankerte Förderschwerpunkt „emotional-soziale Entwicklungsförderung“ befindet sich derzeit in einer neuen Phase der Selbstverortung und Positionierung im GefĂŒge individueller und sozialer Hilfen fĂŒr junge Menschen in erschwerten Lebenslagen. Zunehmend wird deutlich, dass die Selbstbegrenzung des Faches allein auf die schulische und schulbezogene Förderung seiner jungen Adressatinnen und Adressaten sowie ihres sozialen Umfeldes den oftmals komplexen Förderbedarfen und –notwendigkeiten nicht gerecht wird. Unternommen wird der Versuch, skizzenhaft Zielgruppen, inhaltliche Umrisse und Herausforderungen eines pĂ€dagogischen Fachgebietes zu bezeichnen, welche einerseits den Tendenzen der VersĂ€ulung und des „Verschiebens“ von sog. „ProblemfĂ€llen der Erziehung“ durch einen strukturell-mehrperspektivischen Blick entgegenwirken, andererseits auch den berechtigten sozialkritischen Diskursen hinsichtlich der Produktion gesellschaftlicher Abweichungen gerecht werden. (DIPF/Orig.

    Abschlussbericht der Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention

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    GewaltprĂ€vention im Fußballsport : systematische Übersicht zur Evaluation

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    FĂŒr viele Menschen in Deutschland - seien sie Zuschauer oder Spieler - ist Fußball nach wie vor die „schönste Nebensache der Welt“. Auch wenn das Gros aller Fußballspiele gewaltfrei ausgetragen wird und Gewaltvorkommnisse Ausnahmen darstellen, produziert der Fußballsport schon durch seine weite Verbreitung in absoluten Zahlen eine hohe Anzahl an gewaltsamen Auseinandersetzungen, aber auch vielfĂ€ltige AnsĂ€tze zur GewaltprĂ€vention. Bislang gab es noch keine wissenschaftlichen Übersichtsarbeiten, die sich dezidiert mit der Wirksamkeit von PrĂ€ventionsbemĂŒhungen im Profi- und Amateurbereich auseinandersetzen. Dieser Artikel gibt einen Überblick ĂŒber zugĂ€ngliche Forschungsergebnisse aus (Wirkungs-)Evaluationen von Projekten zur GewaltprĂ€vention im Zusammenhang mit dem Fußballsport. Er fasst die Erkenntnisse der beim Nationalen Zentrum fĂŒr KriminalprĂ€vention (NZK) publizierten Forschungssynthese „Effekte von AnsĂ€tzen zur GewaltprĂ€vention im Fußballsport. Systematische Übersichtsarbeit von Studien zur Evaluation von PrĂ€ventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit GewaltvorfĂ€llen im deutschen Fußballsport“ zusammen. Damit wird die bisherige ErkenntnislĂŒcke weitgehend geschlossen

    Abschlussbericht der Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention

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    Strengthening emotional development and emotion regulation in childhood

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    The following article deals with emotional development and the development of emotion regulation skills in children during early childhood education, focusing primarily on the importance of the early childhood teacher. Emotion regulation is important for success and wellbeing in further life. It is developed in interaction with parents as attachment figures. Teachers can also be important persons for the child in the context of bonding. This leads to the question of how early childhood teachers can support children learning to regulate their emotions. We analyze with the content analysis, four programs for promoting social and emotional skills that are currently used in Germany. The main question is if the programs include elements that increase teachers’ skills in supporting the children in regulating their emotions. The categories to analyze the programs are derived from theories of teacher-child interaction. In addition to programs for promoting emotional and social development, we will discuss aspects of shaping interaction as essential elements in promoting emotion regulation. The conclusion outlines some key implications for educational practice and the importance of developing professional behavior for qualitative teacher-child interactions

    Abschlussbericht der Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention

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