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Einstellungen zur persönlichen und zur allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik
Systemakzeptanz und Wirtschaftslage in der Bundesrepublik Deutschland
Die neuere ökonomisch-politische Entwicklung rechtfertigt die Beschreibung der Bundesrepublik als Schönwetterdemokratie nicht. Das Einverständnis der Bundesbürger mit dem politischen System scheint sich im Laufe der Nachkriegszeit weitgehend von ökonomischen Faktoren gelöst zu haben, ohne natürlich gänzlich unabhängig von ihnen geworden zu sein. Diese Aussage läßt sich auch dann aufrechterhalten, wenn man die Qualität einzelner Instrumente zur Messung der Systemzufriedenheit bezweifelt; denn im Hinblick auf die Beziehung zwischen wirtschaftlichen und politischen Einstellungen ergibt sich auch beim Einsatz unterschiedlicher Erhebungsinstrumente ein relativ einheitliches Bild
Weiterhin Differenzen in der subjektiven Lebenslagebewertung in Ost- und Westdeutschland
Die rasche Angleichung der ostdeutschen Lebensverhältnisse an das hohe westdeutsche Niveau war eine der wesentlichen Erwartungen an den Prozess der deutschen Wiedervereinigung. Inzwischen ist Ernüchterung eingetreten und es hat sich die Erkenntnis verbreitet, dass das Zusammenwachsen der ost- und westdeutschen Bundesländer ein längerfristiger Prozess ist. Gegenwärtig bestehen noch deutliche Unterschiede in der Einschätzung der persönlichen und allgemeinen wirtschaftlichen Lage durch Ostdeutsche und Westdeutsche, wie Umfrageergebnisse zeigen. Die Differenzen in den Wahrnehmungen manifestieren sich aber nicht in einer Ablehnung der Bundesrepublik und ihrer Institutionen durch die ostdeutsche Bevölkerung
Weiterhin Differenzen in der subjektiven Lebenslagebewertung in Ost- und Westdeutschland
One of the expected outcomes of the German unification was a rapidly rising living standard in East Germany. With the realization that the convergence oft the living conditions between East and West Germany will take much longer than most people anticipated, widespread disillusionment set in. Our analysis of a survey reveals that there are still significant differences in the assessment of their personal economic conditions and their views about the general business situation between East- and West-Germans.
Rechtsextremismus und Gewaltbereitschaft Jugendlicher in den neuen und den alten Bundesländern
Methodenbericht zur 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften' (ALLBUS) 1992
Der vorliegende Methodenbericht dokumentiert die Konzeption und Durchfühung der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften' (ALLBUS) 1992 und des 'International Social Survey Programme' (ISSP) als internationalen Teil des ALLBUS. Damit soll den Nutzern des ALLBUS der Prozeß der Datenerhebung transparent gemacht werden, damit sie sich kritisch mit den gewonnenen Daten auseinandersetzen können. Der ALLBUS und das ISSP enthalten Fragen zur Erfassung demographischer Merkmale, von Verhaltensberichten und Einstellungen zu unterschiedlichen Themenstellungen. Der ALLBUS 1992 ermöglicht für Westdeutschland einen Vergleich über zehn Jahre hinweg. Der vorliegende Methodenbericht stellt zunächst das ALLBUS- und das ISSP-Programm kurz vor. Er erörtert sodann die Inhalte und Fragestellungen des ALLBUS 1992 und beschreibt abschließenhd die Stichprobe und Durchführung des ALLBUS und des ISSP 1992. (pag
Rechtsextremismus und Gewaltbereitschaft Jugendlicher in den neuen und den alten Bundesländern
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