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    HiER 2015. Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Die Digitalisierung formt unsere Informationsumwelten. Disruptive Technologien dringen verstÀrkt und immer schneller in unseren Alltag ein und verÀndern unser Informations- und Kommunikationsverhalten. InformationsmÀrkte wandeln sich. Der 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop HIER 2015 thematisiert die Gestaltung und Evaluierung von Informationssystemen vor dem Hintergrund der sich beschleunigenden Digitalisierung. Im Fokus stehen die folgenden Themen: Digital Humanities, Internetsuche und Online Marketing, Information Seeking und nutzerzentrierte Entwicklung, E-Learning

    The world of ones and zeros: social consequences of digitalization

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    Das vorliegende Papier befasst sich mit den gesellschaftlichen Konsequenzen der Digitalisierung. ZunĂ€chst untersuchen die Autoren, warum es gerechtfertigt ist, von einer digitalen Revolution zu sprechen. Es werden sechs Punkte genannt und im einzelnen mit praktischen Beispielen untermauert: 1. Digitalisierung erlaubt nahezu perfektes Kopieren bei sehr niedrigen Kosten; 2. Beim Kopieren gehen keine Inhalte verloren und die Originale bleiben unversehrt erhalten; 3. Diese Kopien können auf dem Erdball sofort ĂŒbertragen werden, es kommt zu einer Überwindung von Raum und Zeit; 4. Die FĂ€higkeiten der mit der Digitalisierung zusammenhĂ€ngenden Technologien verbessern sich in immer kĂŒrzeren Zyklen; 5. Die Kosten, die anfallen, um von der Digitalisierung zu profitieren, werden immer geringer und die Anzahl der Menschen, die an der Digitalisierung partizipieren, und der Grad der Durchdringung immer grĂ¶ĂŸer; 6. Es kommt zu einem Prozess der SelbstverstĂ€rkung. Im Anschluss daran werden Auswirkungen der Digitalisierung auf die Bereiche Finanzen, Wirtschaft, Regierung und Gesellschaft untersucht. Abschließend beleuchten die Autoren Chancen und Risiken der Digitalisierung. (ICD

    Nutzen der Digitalisierung auf eine nachhaltige Landschafts- und Raumentwicklung: Ergebnisse einer breit angelegten Delphi-Umfrage in der Schweiz

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    Digitalisierung verĂ€ndert die Anforderungen an den Raum, dessen Nutzungen und damit Raum und Landschaft selbst. FĂŒr Technik und Fachplanungen kristallisieren sich die Entwicklungstrends allmĂ€hlich heraus. Doch wie sich die Digitalisierung auf den Raum und die Planung konkret auswirkt, ist momentan noch kaum erforscht. Auswirkungen der Digitalisierung werden in den Bereichen MobilitĂ€t, Energie und Versorgung besonders deutlich, aber auch in Bezug auf Freizeit und Erholung und die flĂ€chenhaften Nutzungen werden Trends in der Fachwelt diskutiert.Hier erste Antworten und Hilfestellungen fĂŒr die Planung in den Gemeinden und Regionen zu finden, um deren HandlungsfĂ€higkeit im Zeitalter der Digitalisierung zu erhöhen, ist Ziel des Forschungsprojekts „NUDIG – Nutzen der Digitalisierung fĂŒr eine nachhaltige Landschafts- und Raumentwicklung“ der HSR Hochschule fĂŒr Technik Rapperswil / Schweiz. Als Grundlage werden im ersten Schritt aus der Literatur und aus beschriebene Auswirkungen der Digitalisierung vom Forschungsteam systematisiert und bewertet. Als Ergebnis der Desktoprecherche kann die Raumwirksamkeit der Digitalisierung und mögliche SteuerungsansĂ€tze phĂ€nomenologisch beschrieben werden, eine Evidenz oder sogar Empirie ĂŒber die Raumwirksamkeit lĂ€sst sich hingegen nicht ableiten. Eine empirische Untersuchung der Raumwirksamkeit der Digitalisierung, die sich mit mehreren Disziplinen der rĂ€umlichen Planung und deren Wechselwirkungen befasst, scheint zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Um die Ergebnisse und die darausfolgenden Thesen der Literaturrecherche dennoch zu plausibilisieren wurde eine zweifstufige Delphi-Umfrage gestartet, wo Fachexpertinnen und Fachexperten der einzelnen Planungsdisziplinen gefragt sind,ihre EinschĂ€tzungen zu den Auswirkungen und dem Nutzen der Digitalisierung auf die Planung abzugeben. Das zentrale Ergebnis der Umfrage ist, dass sich die Fachdisziplinen der Digitalisierung nicht verweigern können und die Raumnutzungen und die Wahrnehmung von Raum beeinflusst und verĂ€ndert werden. Die Digitalisierung eröffnet fĂŒr alle Raumkategorien und die unterschiedlichen Fachdisziplinen Potenziale fĂŒr eine nachhaltige Entwicklung, wenngleich die einzelnen positiven und auch negativen EinschĂ€tzungen derFachdisziplinen variieren. Dieser Beitrag soll daher einerseits die Vorgehensweise der Delphi-Umfrage beleuchten sowie die relevantesten Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Umfrage erlĂ€utern. Andererseits liegt der Fokus auf der Frage ob mithilfe der Digitalisierung und der dadurch entstehenden neuen planerischen Perspektiven, eine Trendumkehr, eine umweltvertrĂ€glichere und ressourceneffizientere Raum-, Verkehrs- und Landschaftsplanung, unterstĂŒtzt und wie dieser Aspekt von der Fachwelt beurteilt wird

    Digitalisierung

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    165 - Satellite images - applications for crop protectionKatrin Kohler, Ali Al Masri, J. Höhn, Layth Sahib, A. Khan, Ismoil Isroilov, D. Schmidt 166 - Integration von Hangneigungsauflagen in den Pflanzenschutz-Anwendungs-Manager - PAM 3DStephan Estel, Benno Kleinhenz, Christoph Federle, Manfred Röhrig165 - Satellite images - applications for crop protectionKatrin Kohler, Ali Al Masri, J. Höhn, Layth Sahib, A. Khan, Ismoil Isroilov, D. Schmidt 166 - Integration of slope angle restrictions into the Pesticide Application Manager - PAM 3D.Stephan Estel, Benno Kleinhenz, Christoph Federle, Manfred Röhri

    Technik, Ökonomie und Ästhetik des digitalen Films : eine Bibliografie

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    Gliederung 1. Technischer Hintergrund der Digitalisierung 2. Ökonomischer Hintergrund der Digitalisierung 3. Ästhetischer Hintergrund der Digitalisierun

    How can we make sense of smart technologies for sustainable agriculture? - A discussion paper

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    This paper discusses the challenges of assessing the benefits and risks of new digital technologies, so-called ‘smart technologies’ for sustainable agri-food systems. It builds on the results of a literature review that was embedded in a wider study on future options for (sustainable) farming systems in Germany. Following the concepts of Actor-Network-Theory, we can conceive of smart technologies in agriculture as networks that can only be understood in their entirety when considering the relationships with all actors involved: technology developers, users (farmers, consumers and others), data analysts, legal regulators, policy makers, and potential others. Furthermore, interaction of the technology and its implementers with nature, such as plants, entire landscapes, and animals, need to be taken into consideration. As a consequence, we have to deal with a highly complex system when assessing the technology – at a time where many of the relevant questions have not been sufficiently researched yet. Building on the FAO’s SAFA guidelines, the paper outlines criteria against which smart technologies could be assessed for their potential to contribute to a sustainable development of agri-food systems. These include aspects of governance, ecology, economy and social issues. We draw some tentative conclusions on the required framework conditions for implementation of digital technology, in particular from the perspective of sustainable agriculture. These are aimed at fuelling further discussion about the potentials and risks of the technology

    Industrial food chain concentration, Big Data platforms and food sovereignty solutions

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    Smart Farming, Drohnen, per Satellit gesteuerte Traktoren, die Nutzung von Klima- und Wetterdaten durch Big Data oder die Anwendung von synthetischer Biologie: Ist die Digitalisierung von Landwirtschaft und ErnĂ€hrung tatsĂ€chlich das neue Wundermittel, um Hungerkrisen zu beenden, den Verlust an BiodiversitĂ€t zu stoppen oder den Klimawandel aufzuhalten? Im Policy Paper „Breaking the Chain – Konzernmacht und Big-Data-Plattformen im globalen ErnĂ€hrungssystem“ setzt sich Pat Mooney, TrĂ€ger des Alternativen Nobelpreises, kritisch mit der Digitalisierung in der Landwirtschaft auseinander. Er analysiert, wer die zentralen Akteure im DigitalisierungsgeschĂ€ft sind und beleuchtet die Bedeutung der Digitalisierung fĂŒr kleinbĂ€uerliche Erzeuger*innen und Arbeit*innen in Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie weltweit. Neue Technologien versprechen Effizienzsteigerungen und Nachhaltigkeit bei der Erzeugung. Dabei geht es im Kern um das massenhafte Sammeln und Auswerten von Hof-, Anbau- und Verbraucher*innendaten. Agrarkonzerne wie Bayer und Deere, aber auch Internetkonzerne wie Amazon und Google sind lĂ€ngst dabei, sich die Hoheit ĂŒber die Digitalisierung der Landwirtschaft anzueignen. Durch Fusionsprozesse konsolidieren sie ihre Dominanz nicht nur in einem Sektor, sondern vertikal entlang mehrerer Schnittstellen der Lebensmittelkette. Ihre BemĂŒhungen werden durch politische EntscheidungstrĂ€ger*innen in Deutschland und anderswo unterstĂŒtzt, die vor allem die Vorteile der Digitalisierung betonen und Investitionshemmnisse aus dem Weg rĂ€umen wollen. Mooney zeigt die problematischen Auswirkungen dieser Tendenzen ebenso wie die Grenzen der Digitalisierung auf und diskutiert, inwieweit die Digitalisierung fĂŒr den Umbau hin zu einer sozial-ökologisch gerechten Landwirtschaft genutzt werden könnte. Die Studie „Breaking the Chain – Konzernmacht und Big-Data-Plattformen im globalen ErnĂ€hrungssystem“ ist eine gemeinsame Publikation von ETC Group, GLOCON, INKOTA und der Rosa-Luxemburg-Stiftung

    Die digitale ZugÀnglichkeit von Archivalien: Stand der Dinge aus Praxissicht

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    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – ein Sprichwort, das bei der Digitalisierung von Kulturgut nicht immer gilt, wie dieser Artikel zeigt. NatĂŒrlich sind die Chancen der Digitalisierung allgemein bekannt. Der Weg zur Nutzung dieser Chancen ist allerdings nicht selten steinig. Eine Digitalisierung ist weder gĂŒnstig, wie dieser Artikel vorrechnet, noch rechtlich immer unproblematisch. In der Praxis zeigt sich jedoch ein kreativer Umgang mit diesen HĂŒrden – durch effiziente Ressourcennutzung, aber auch progressive Rechtsauslegungen oder Beteiligung an Gesetzesrevisionen. Mit diesem Willen ist man also, trotz ungĂŒnstiger Rahmenbedingungen, auf einem guten Weg, auch wenn dieser Geduld erfordert

    Des Kaisers neue Kolonien

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    The Colonial Picture Archive in Frankfurt offers a unique pictorial record of German colonial history. For many years the collection was virtually forgotten. However, following painstaking description and digitalisation, the photo documents are now available on the Internet to researchers in Germany and abroad.Das Koloniale Bildarchiv in Frankfurt bietet einzigartige Bildzeugnisse zur deutschen Kolonialgeschichte. Die Sammlung war lange Zeit vergessen. Nach ihrer aufwĂ€ndigen Erschließung und Digitalisierung stehen die Fotodokumente heute Forschern im In- und Ausland via Internet zur VerfĂŒgung

    Analoges Video-Material auf den Computer bringen: Digitalisierung

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    Der Autor gibt einen Überblick ĂŒber verschiedene Video-Systeme zur Digitalisierung von Videofilmen, beschreibt die Voraussetzungen an die Hardware-Ausstattung und gibt Tips zur Installation von Digitalisierungskarten. Schließlich stellt er die Arbeitsschritte zur Digitalisierung bei den gĂ€ngigsten Video-Systemen vor
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