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    BÀume und StrÀucher im st. gallischen Nachbarrecht

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    Die Wirkung des Patentschutzes auf Innovation und Wachstum

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    Hochentwickelte Industriestaaten bedĂŒrfen permanenter Innovation, um weiterhin wachsen zu können. Nur dadurch ist es möglich, auf dem Weltmarkt Preise zu erzielen, die gĂŒnstige Terms of Trade und ein hohes Lohnniveau ermöglichen. Die Förderung von Innovation wird damit zu einer zentralen Aufgabe der Wirtschaftspolitik. Da es sich bei neuem technischem Wissen um ein Gut handelt, das nur teilweise ausschliessbar ist, wird der freie Markt nur dann hinreichende Investitionen gewĂ€hrleisten, wenn der Staat das Geistige Eigentum schĂŒtzt. Alternativ kann er die Forschung aktiv mit Steuermitteln subventionieren. Schliesslich beeinflusst er ĂŒber die Bildungspolitik das Angebot an potenziellen Forschern.Eine Regressionsanalyse der privaten Forschungsausgaben in OECD-LĂ€ndern zwischen 1990 und 2000 zeigt, dass sowohl Patente wie auch staatliche Forschungsausgaben dazu fĂŒhren, dass die Industrie ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung erhöht. Die verbreitete Argumentation eines abnehmenden Grenznutzens einer weiteren Ausdehnung des Patentrechts wird durch die Regressionen nicht gestĂŒtzt. Die Bedeutung der Bildungspolitik konnte in den Regressionen nicht nachgewiesen werden. Stark signifikant ist dagegen die Bruttosparquote; in einigen Spezifikationen zeigt sich zudem ein Skaleneffekt, d.h. in grossen Volkswirtschaften werden ceteris paribus mehr private F&E-Investitionen getĂ€tigt. Dies kann derart interpretiert werden, dass in kleinen Industriestaaten wirtschaftspolitische Massnahmen zur Innovationsförderung, namentlich Forschungsbeihilfen sowie ein gut ausgebauter Patentschutz, besonders erwĂŒnscht sind

    Hs 973, Hs 100 : Schwabenspiegel - Rudolf von Ems: Weltchronik - Buch der Könige - AutoritÀten (4. V. 14. Jh.)

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    Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool fĂŒr das Facility Management im Gesundheitswesen : basierend auf LekaS

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    Im Zuge der EinfĂŒhrung der Fallpauschalen in der Schweiz bzw. den Swiss Diagnosis Related Groups [Swiss DRG] ist der Bedarf an verbesserter Datengrundlage und aussagekrĂ€ftigen Kennzahlen [KPIs] zwecks Steuerbarkeit im Spital und der Vergleichbarkeit zwischen den SpitĂ€lern stark gestiegen. Ziel war es deshalb, Standards fĂŒr den Schweizer Gesundheitsmarkt zu erarbeiten, um mit einem IT-gestĂŒtzten Assessment-Tool und einem EinfĂŒhrungshandbuch die tĂ€gliche Projektarbeit in Kundenprojekten zu vereinfachen. In Kooperation mit vier Spital- und zwei weiteren Business-partnern wurden im Konsortialforschungsansatz, in zahlreichen Experten-Runden und -Interviews, die einzelnen Bestandteile erarbeitet, welche als fachliche Inhalte in die technische Lösung eingeflossen sind. Unter dem Motto „Benchmarking einfach gemacht“ sind Funktionen fĂŒr Assessment, Simulation und Benchmarking in einer benutzerfreundlichen Lösung integriert. Sinnvolle Berichtsfunktionen, sowie die Generierung von Berichten und EinfĂŒhrungshandbĂŒchern fĂŒr das Facility Management, unterstĂŒtzen die tĂ€gliche Projektarbeit. Qualitative und quantitative Analysen werden miteinander in einer ansprechenden, web-basierten OberflĂ€che kombiniert. Mit der zweisprachigen Ausrichtung in deutscher bzw. englischer Sprache ist die Lösung auch international einsetzbar. Die Bedienung mittels Finger und Touchscreen ist genauso möglich wie der klassische Maus-/ Tastatureinsatz. So sind nicht nur die Erhebung der Ist-Situation und dessen Bewertung abgedeckt, sondern auch PrĂ€ferenzmatrizen, Simulationen und Industriebenchmarks. Prozess-, Referenz- und Kennzahlenmodell sind integraler Bestandteil der Lösung, genauso wie von Deloitte erarbeitete Reifegrad-Modelle. Business-Analysen vom Business fĂŒr das Business werden ermöglicht und unterstĂŒtzt. Mit Durchlaufzeiten von ca. vier bis sechs Wochen stehen AufwĂ€nde und Nutzen in einem sehr guten VerhĂ€ltnis. Zusammenfassend lĂ€sst sich festhalten, dass nicht nur fundierte Grundlagen fĂŒr strategische Diskussionen und Entscheidungen verfĂŒgbar sind, sondern auch die Grundlagen, um aktives Benchmarking mit anderen SpitĂ€lern zu betreiben. Das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool fĂŒr das Facility Management im Gesundheitswesen basiert, ebenso wie der Leitfaden zum Einsatz von SAP fĂŒr das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS, auf dem Referenzmodell fĂŒr nicht-medizinische Supportleistungen in SpitĂ€lern RemoS, welches aus dem Kennzahlenkatalog KenkaS, dem Prozessmodell PromoS und dem Applikationenkatalog ApplikaS besteht. Alle erwĂ€hnten Themen werden separat im Detail dokumentiert und sind mit Verweis auf die anderen Dokumente unter www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/remos abruf- und herunterlad- und somit einsetzbar

    In memoriam Dr. Dietrich Heidecke

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    Zum Gedenken an Dr. Dietrich Heidecke. Plötzlich und fĂŒr alle noch unfassbar verstarb am 24.10.2011 der ehemalige Kustos der Zoologischen Sammlungen der Martin-Luther-UniversitĂ€t Halle-Wittenberg und international bekannte Biberforscher Dr. Dietrich Heidecke

    Swiss CSR Monitor 2006 : Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung. Mit einem Schwerpunkt zu Banken und Pensionskassen

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    Der Swiss CSR Monitor hat zum Ziel, periodisch die öffentliche Meinung in der Schweiz zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen zu erheben. Damit soll Firmen aufgezeigt werden, welche Erwartungen die Öffentlichkeit an sie hat. Unternehmen können aus den Ergebnissen soziale Chancen und Risiken ihrer TĂ€tigkeit ableiten. Der Swiss CSR Monitor 2006 stellt die Ergebnisse der Umfrage im Jahr 2006 dar
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