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Bundeswehr im Krieg – wie kann die Innere Führung überleben?
Mapping is a central and common task in robotics research. Building an accurate map without human assistance provides several applications such as space missions, search and rescue, surveillance and can be used in dangerous areas. One application for robotic mapping is to measure changes in terrain volume. In Sweden there are over a hundred landfills that are regulated by laws that says that the growth of the landfill has to be measured at least once a year. In this thesis, a preliminary study of methods for measuring terrain volume by the use of an Unmanned Aerial Vehicle (UAV) and a Light Detection And Ranging (LIDAR) sensor is done. Different techniques are tested, including data merging strategies and regression techniques by the use of Gaussian Processes. In the absence of real flight scenario data, an industrial robot has been used fordata acquisition. The result of the experiment was successful in measuring thevolume difference between scenarios in relation to the resolution of the LIDAR. However, for more accurate volume measurements and better evaluation of the algorithms, a better LIDAR is needed.Kartering är ett centralt och vanligt förekommande problem inom robotik. Att bygga en korrekt karta av en robots omgivning utan mänsklig hjälp har en mängd tänkbara användningsområden. Exempel på sådana är rymduppdrag, räddningsoperationer,övervakning och användning i områden som är farliga för människor. En tillämpning för robotkartering är att mäta volymökning hos terräng över tiden. I Sverige finns det över hundra soptippar, och dessa soptippar är reglerade av lagar som säger att man måste mäta soptippens volymökning minst en gång om året. I detta exjobb görs en undersökning av möjligheterna att göra dessa volymberäkningarmed hjälp av obemannade helikoptrar utrustade med en Light Detectionand Ranging (LIDAR) sensor. Olika tekniker har testats, både tekniker som slår ihop LIDAR data till en karta och regressionstekniker baserade på Gauss Processer. I avsaknad av data inspelad med riktig helikopter har ett experiment med en industri robot genomförts för att samla in data. Resultaten av volymmätningarnavar goda i förhållande till LIDAR-sensorns upplösning. För att få bättre volymmätningaroch bättre utvärderingar av de olika algoritmerna är en bättre LIDAR-sensor nödvändig
Internationalisierung der Sicherheitsgewährleistung : Rechtsfragen der deutschen Mitgliedschaft in der Nato
Der Artikel befasst sich vor dem Hintergrund einer internationalisierten Sicherheitsgewährleistung mit den nationalen und völkerrechtlichen Rechtsentwicklungen im Zusammenhang mit der Deutschen NATO-Mitgliedschaft. Dabei werden zunächst die verfassungsrechtlichen Änderungen nachvollzogen, die den Beitritt der Bundesrepublik zum Nordatlantikpakt vorbereiteten. Ausgehend von der „Blauhelmentscheidung“ des Bundesverfassungsgerichts (1994) wird anschließend die gesetzgeberische Entsprechung in Form des Parlamentsbeteiligungsgesetzes dargestellt. Trotz der grundsätzlich erforderlichen Zustimmung des Bundestages zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr zeigt sich, dass die Exekutive sowohl bei der operativen Durchführung von NATOEinsätzen als auch bei der Formulierung der strategischen Ausrichtung des Verteidigungsbündnisses in weiten Bereichen unkontrolliert bleibt. Die anzuführenden Gerichtsverfahren auf nationaler Ebene mit Bezug zur NATO-Mitgliedschaft Deutschlands konnten die unzulängliche Rechtskontrolle durch internationale Gerichte nicht ausgleichen. Während der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seine Zuständigkeit restriktiv auslegt, wird die Gerichtsbarkeit des Internationalen Gerichtshofs (IGH) und des Internationale Strafgerichtshofs (ICC) einmal durch die eingeschränkte Unterwerfungserklärung Deutschlands (IGH), ein andermal durch die fehlende Definition des
Aggressionstatbestandes durch die Vertragsparteien des Rom-Statuts (ICC), verhindert. Spannungen mit dem internationalen Recht lassen sich insbesondere hinsichtlich der Immunitätsregelungen in dem NATO-Truppenstatut, welche mit der im III. Genfer Abkommen vorgesehenen Bestrafungspflicht für Kriegsverbrechen kollidieren könnte, aufzeigen
Aktienrechtliches und übernahmerechtliches Squeeze out im Vergleich
Als Instrumente zum Ausschluss von Minderheitsaktionären stehen neben der Eingliederung durch Mehrheitsbeschluss das aktienrechtliche und das übernahmerechtliche Squeeze out zur Verfügung. Auf Basis einer von Marco Jakobi am Lehrstuhl für Rechnungswesen angefertigten Dissertation * werden diese beiden Instrumente einander vergleichend gegenübergestellt. Nach einführenden Bemerkungen zu Wesen und Wirkung von Squeeze outs erfolgt in knapper Form, auf die wesentlichen Aspekte beschränkt, eine Kennzeichnung der beiden Squeeze out-Verfahren, zunächst des aktienrechtlichen, dann des übernahmerechtlichen Squeeze out. Abschließend werden in einer Synopsis Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Instrumente zum Ausschluss von Minderheitsaktionären einander gegenübergestellt
25 lat polityki zjednoczonych Niemiec wobec Polski
Im Artikel wird die Politik Deutschlands gegenüber Polen seit der Unterzeichnung des Vertrages über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit am 17. Juni 1991 bis heute dargestellt. Der Vertrag markierte die historische Wende in den vielschichtigen deutsch-polnischen Beziehungen und eröffnete ein neues Kapitel. Man sprach damals von der Werte- und Interessengemeinschaft. Später aber war auch die Rede von einer Konflikt- und Streitgemeinschaft. Deswegen wurden die vergangenen 25 Jahre auf Grund von Konsens und Dissens in den Beziehungen sowie aus dem Gesichtspunkt ihrer Wahrnehmungsunterschiede in drei Perioden unterteilt: 1990 bis 1998: Phase der Verständigung und Versöhung; 1998 bis 2007: Phase der Distanz in den Beziehungen; 2007 bis 2015: Phase der Suche nach erwachsener Partnerschaft. Die Bilanz der Errungenschaften in der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen fällt im vergangenen Vierteljahrhundert im allgemmeinen positiv aus. Es ist vor allem das Agieren von Deutschland als Anwalt Polens in der EU und NATO hervorzuheben. Die Herausforderungen, die auch Konfliktfeldern zwischen Polen und Deutschland markieren, betreffen unter anderem folgende Themen: polnische Minderheit in Deutschland, Flüchtlingskrise, das Verhältnis zu Russland und zur Ukraine, Energiepolitik, Europapolitik und Geschichtspolitik
Internationalisierung der Sicherheitsgewährleistung. Rechtsfragen der deutschen Mitgliedschaft in der Nato
Der Artikel befasst sich vor dem Hintergrund einer internationalisierten Sicherheitsgewährleistung mit den nationalen und völkerrechtlichen Rechtsentwicklungen im Zusammenhang mit der Deutschen NATO-Mitgliedschaft. Dabei werden zunächst die verfassungsrechtlichen Änderungen nachvollzogen, die den Beitritt der Bundesrepublik zum Nordatlantikpakt vorbereiteten. Ausgehend von der „Blauhelmentscheidung“ des Bundesverfassungsgerichts (1994) wird anschließend die gesetzgeberische Entsprechung in Form des Parlamentsbeteiligungsgesetzes dargestellt. Trotz der grundsätzlich erforderlichen Zustimmung des Bundestages zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr zeigt sich, dass die Exekutive sowohl bei der operativen Durchführung von NATOEinsätzen als auch bei der Formulierung der strategischen Ausrichtung des Verteidigungsbündnisses in weiten Bereichen unkontrolliert bleibt. Die anzuführenden Gerichtsverfahren auf nationaler Ebene mit Bezug zur NATO-Mitgliedschaft Deutschlands konnten die unzulängliche Rechtskontrolle durch internationale Gerichte nicht ausgleichen. Während der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seine Zuständigkeit restriktiv auslegt, wird die Gerichtsbarkeit des Internationalen Gerichtshofs (IGH) und des Internationale Strafgerichtshofs (ICC) einmal durch die eingeschränkte Unterwerfungserklärung Deutschlands (IGH), ein andermal durch die fehlende Definition des Aggressionstatbestandes durch die Vertragsparteien des Rom-Statuts (ICC), verhindert. Spannungen mit dem internationalen Recht lassen sich insbesondere hinsichtlich der Immunitätsregelungen in dem NATO-Truppenstatut, welche mit der im III. Genfer Abkommen vorgesehenen Bestrafungspflicht für Kriegsverbrechen kollidieren könnte, aufzeigen. --
Parallel Report to the CESCR on the right to health for Non-Nationals : on the 6th Periodic Report of the Federal Republic of Germany on the implementation of the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights ; prepared for the Committee on Economic, Social and Cultural Rights, 64th session
While specific policy proposals for the sub-groups are explicated in each chapter, the following recommendations for German government are overarching: • Develop a federal strategy and an action plan to ensure non-discriminatory access to healthcare, • Revise any existing legal restrictions that limit equal access for all persons to preventive, curative and palliative health care. • Monitor inequalities in health and healthcare access. • Ensure sufficient availability and financing of translation services needed for adequate communication between patients and healthcare professionals
Germany and Spain lead changes towards international insolvencies in Europe
With the Council regulation (EC) No. 1346/2000 of 29 May 2000 on insolvency proceedings, that came into effect May 31, 2002 the European Union has introduced a legal framework for dealing with cross-border insolvency proceedings. In order to achieve the aim of improving the efficiency and effectiveness of insolvency proceedings having cross-border effects within the European Community, the provisions on jurisdiction, recognition and applicable law in this area are contained in a Regulation, a Community law measure which is binding and directly applicable in Member States. The goals of the Regulation, with 47 articles, are to enable cross-border insolvency proceedings to operate efficiently and effectively, to provide for co-ordination of the measures to be taken with regard to the debtor’s assets and to avoid forum shopping. The Insolvency Regulation, therefore, provides rules for the international jurisdiction of a court in a Member State for the opening of insolvency proceedings, the (automatic) recognition of these proceedings in other Member States and the powers of the ‘liquidator’ in the other Member States. The Regulation also deals with important choice of law (or: private international law) provisions. The Regulation is directly applicable in the Member States3 for all insolvency proceedings opened after 31 May 2002
Wirkungsevaluation in der Entwicklungspolitik
Über die Wirksamkeit der Entwicklungspolitik wurde in den letzten Jahren viel spekuliert. Vor allem deshalb, weil hierzu - trotz vielfältiger Evaluationsaktivitäten - sowohl in der Wissenschaft als auch bei den Geberorganisationen selbst nur wenige profunde Ergebnisse vorlagen. Mittlerweile wird dem Problem nicht nur in der Wissenschaft, sondern vor allem auch in den Geberorganisationen erhebliche Aufmerksamkeit geschenkt. Reformen im Evaluationssystem der deutschen Geber- und Durchführungsorganisationen haben das Ziel, Evaluationen als Managementinstrument sowie als Mittel zur Legitimierung der Entwicklungszusammenarbeit zu stärken. Insgesamt soll die Wirkungsbeobachtung im Rahmen projekt- und programmbegleitender Monitoringaktivitäten als auch bei der Durchführung von Evaluationen gestärkt werden. Hierfür werden zunehmend auch wissenschaftliche Konzepte miteinbezogen. Der Reformprozess hat gerade erst begonnen und muss konsequent weitergeführt werden
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