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    Datenschutz in der Schweiz : eine quantitative Analyse der gesellschaftlichen Bedenken und Erwartungen an den Staat

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    Datenschutz gewährt Bürgerinnen und Bürgern Schutz vor missbräuchlicher Verwendung ihrer persönlichen Daten. Insbesondere technologische Entwicklungen und die damit einhergehende Automatisierung von Datenerfassung und -verarbeitung erfordern die Überarbeitung bestehender Datenschutzgesetze. Vor dem Hintergrund der Revision des Datenschutzgesetzes in der Schweiz betrachtet der vorliegende Artikel den Datenschutz auf verschiedenen Ebenen. Auf staatlicher Ebene geht es primär um die Gesetzgebung, die den Schutz der Daten von Bürgerinnen und Bürgern gewährleisten soll. Darüber, was für Schweizer Bürgerinnen und Bürger im Kontext von Datenschutz wichtig ist, liegt jedoch wenig Evidenz vor. Mithilfe einer Online-Befragung von 500 Personen in der deutschsprachigen Schweiz untersucht der Artikel deshalb, was Datenschutz auf der Individualebene bedeutet und welche Aspekte den Befragten Bedenken bereiten. Die Resultate zeigen, dass die befragten Personen der Gewährleistung ihrer Privatsphäre hohen Wert beimessen. Ausserdem haben sie Bedenken im Hinblick auf einen möglichen Missbrauch ihrer Daten. Gleichzeitig sind sie nicht unzureichend vertraut mit der datenschutzrechtlichen Gesetzeslage. Diese Resultate zeigen auf, welche Bedeutung einer angemessenen Kommunikation und medialen Berichterstattung bei der Einführung des neuen Datenschutzgesetzes in der Schweiz zukommt. Für den Staat und staatliche Organisationen impliziert dies, dass neben der Anpassung des Datenschutzgesetzes auch Anstrengungen unternommen werden sollten, die Bevölkerung hinsichtlich dieser Gesetzesänderung und der Verwendung von Daten zielgerichteter und transparenter zu informieren. Auf diese Weise kann der Staat dazu beitragen, dass sich Bürgerinnen und Bürger aufgrund besserer Kenntnisse vorsichtiger im Umgang und der Bereitstellung persönlicher Daten verhalten und damit ihre persönlichen Daten besser schützen können

    Entwicklungs- und Nutzungstrends im Bereich der digitalen Medien und damit verbundene Herausforderungen fĂĽr den Jugendmedienschutz

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    Bericht im Rahmen des Programms "Jugend und Medien - Nationales Programm zur Förderung von Medien-kompetenzen". Forschungsbericht 09/13.Der von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) erstellte Teilbericht hält die Trends bezüglich Technik und Nutzungsverhalten fest: Die steigende Verfügbarkeit von mobilen Geräten mit Internetzugang, die Multifunktionalität dieser Geräte sowie die geräteunabhängige Datenspeicherung prägen die technischen Entwicklungen. Die zeit- und ortsunabhängige Mediennutzung, die stark zunehmende Kommunikation über digitale Medien sowie eine intensive Mediennutzung ab einem frühen Alter sind zentrale Nutzungstrends. Damit verlagert sich die Mediennutzung immer mehr hin zur Interaktion und Kommunikation, zunehmend auch verbunden mit Selbstdarstellung. Da fast alle Jugendlichen eigene Geräte besitzen, führt dies zu einer autonomeren Mediennutzung, was die Kontrollmöglichkeiten der Eltern einschränkt. Der vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg erstellte zweite Teilbericht systematisiert die durch die Entwicklungs- und Nutzungstrends entstehenden Risiken für Kinder und Jugendliche. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass Minderjährige bei der Mediennutzung unterschiedliche Rollen einnehmen. Sie nehmen Informationen auf, sind Marktteilnehmende, sie kommunizieren untereinander und produzieren Medieninhalte. Das Spektrum möglicher Gefährdungen hat sich dadurch in den letzten Jahren stark erweitert und ist komplexer geworden. Einige Problembereiche bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit: • Die Regulierung von ungeeigneten und nicht altersgerechten Medieninhalten; • die Gefahren, die im Zuge der Online-Kommunikation entstehen (Belästigung, sexuelle Anmache, ungewollte Kontakte); • der oft intransparente Umgang von Online-Anbietern mit persönlichen Daten. Die Autoren empfehlen daher, regulatorische Eingriffe und die Förderung von Medienkompetenzen miteinander zu kombinieren. Den Eltern kommt hierbei eine steigende Verantwortung zu. Sie müssen bereit und fähig sein, sich mit der Mediennutzung ihrer Kinder noch vermehrt auseinanderzusetzen, technische Schutzeinstellungen vorzunehmen und zu unterstützen, wenn es zu belastenden Erfahrungen gekommen ist. Die Studie ist Teil einer umfassenden Überprüfung des Handlungs- und Regulierungsbedarfs im Jugendmedienschutz, welche derzeit im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien erfolgt. Dabei werden aktuell auch die Regulierungsaktivitäten der Kantone sowie der Industrie überprüft sowie erfolgversprechende Ansätze aus dem Ausland untersucht. Dem Bundesrat sollen die Ergebnisse der Arbeiten bis im Sommer 2015 vorliegen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Schlussbericht zu den Ergebnissen des nationalen Programms Jugendmedienschutz und Medienkompetenzen (Jugend und Medien) vorliegen

    Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang: Tagungsband der 7. Tagung der Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie (NGU)

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    Vom 16. bis 18. September 2010 fand in Freiburg die 7. Tagung der Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie (NGU) statt. Mit dem Tagungsthema „Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang“ hatten die OrganisatorInnen sich bewusst dafür entschieden, nicht nur einen bestimmten Teilbereich der sozialwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung anzusprechen. Der Fokus auf die Spielräume und Grenzen individuellen und kollektiven Handelns legte zwar einen „soziologischen“ roten Faden aus, verzichtete aber auf eine Spezifizierung auf ein bestimmtes umweltsoziologisches Phänomen oder einen umweltsoziologischen Theoriestrang. Dementsprechend fiel das durch die Beiträge abgedeckte Spektrum breit aus. Darin spiegelt sich gleichsam die Eigentümlichkeit der Umweltsoziologie wider, insbesondere dann, wenn sie das Konzept der Nachhaltigkeit in den Fokus stellt, soziologisch-konzeptionell eher unspezifisch zu bleiben. Dazu dürfte beitragen, dass das Nachhaltigkeitskonzept zwar den Anspruch hat, eine die gesamte Gesellschaft auf allen Ebenen umfassende Leitidee zu sein, gerade deswegen aber häufig blass erscheint. Wie die Diversität der – zum größten Teil in diesem Band enthaltenen – Tagungsbeiträge zeigt, sind die Möglichkeiten, bereichsspezifische Nachhaltigkeiten – von Wald- und Agrarwirtschaft über Klima und Biodiversität bis hin zu Altlasten, der Energieproduktion oder dem Konsumverhalten – auf die jeweiligen Rahmenbedingungen, Begrenzungen und Entscheidungsspielräume hin abzuklopfen, ausgesprochen vielfältig. - Table of Contents: Alena Bleicher: Abenteuer Altlast. Vom Umgang mit Nichtwissen in Entscheidungsprozessen; Beate Friedrich: Lokale Konflikte um Agro-Gentechnik als Folge von Entscheidungen zwischen Freiheit und Zwang; Manuel Thiel: Grüne Gentechnik: Umweltfolgen und Verantwortungszuschreibung aus Bevölkerungsperspektive; Sophie Kuppler: Der gesellschaftliche Umgang mit radioaktiven Abfällen – analytische Grundlagen eines Ländervergleichs; Kristin Nicolaus: Die Gestaltung von Payments for Ecosystem Services aus dem Blickwinkel der Theorie deliberativer Demokratie; Martin Hirschnitz-Garbers und Susanne Stoll-Kleemann: Klimawandelanpassung in drei deutschen Biosphärenreservaten – was hemmt und was unterstützt Entscheidungen pro Anpassung?; Steffen Biller: Die Entstehung des waldbezogenen Klimadiskurses am Beispiel von Naturschutz und Forstwirtschaft in Deutschland; Daniel Schulz: Social Media als Impuls für partizipative Nachhaltigkeitskommunikation?; Boris Woynowski: Online denken, lokal handeln. Explorative Studie zur Onlinekommunikation von Change Agents bei der Umsetzung einer regionalen Selbstversorgung mit Erneuerbaren Energien in Deutschland; Till Westermayer: Mobilfunknutzung in Nachhaltigkeitsmilieus zwischen Freiheit und Zwang; Järmo Stablo: Die Transformation des Energiesystems und die Rolle der Suffizien

    Ruhestand in der Schweiz: Eine Herausforderung fĂĽr Integration und Sprache : Forschungsbericht

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    Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Rolle von Kommunikation und Sprache in der Lebensgestaltung von ehemaligen "Gastarbeitenden" aus Italien, die ihren Ruhestand in der Deutschschweiz verbringen. Ausgehend von den Ergebnissen werden Empfehlungen für anschlussfähige und zielgruppenspezifische Angebote zur Sprachförderung formuliert. Die Studie basiert auf Interviews und teilnehmender Beobachtung und nimmt ihren Ausgangspunkt in der subjektiven Perspektive der Zielpersonen. In den drei für ihre Lebensgestaltung zentralen Felder der Kommunikation, nämlich der Familie, den ausserfamiliären sozialen Beziehungen und den formellen Kontakten mit der Aufnahmegesellschaft, werden Sets von Strategien aufgezeigt, mit Hilfe derer die älteren MigrantInnen unterschiedlichste Kommunikationssituationen bewältigen. Zugleich wird aber auch sichtbar, wie Sprache für die MigrantInnen beim Eingehen von Beziehungen, bei der Wahl von Aktivitäten und dem Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen einschränkend und selektionierend wirken kann. Die Ergebnisse zeichnen ein doppeltes Bild: Die älteren ItalienerInnen schätzen ihre kommunikativen Kompetenzen durchaus positiv ein, sehen sich aber im Kontakt mit der Aufnahmegesellschaft, welche Zugehörigkeit tendenziell und zunehmend über korrekte Sprachkenntnisse definiert, mit dem Vorwurf mangelnder Sprachkenntnisse konfrontiert. Sie fühlen sich dadurch als unzureichend und nicht gleichwertig zugehörig beurteilt. Das Vorbeugen dieser negativen sozialen Evaluation führt zu einer defensiven Kommunikationspraxis, die sich unter anderem im Vermeiden der deutschen Sprache äussert. Diese Entwicklungen kontrastiert mit den Wünschen der älteren MigrantInnen nach vermehrten und vertieften Sozialkontakten mit der schweizerischen Nachbarschaft, mit ihrem Bedürfnis nach einer selbstverständlicheren Teilnahme im lokalen Umfeld und nach sozialer Akzeptanz und Anerkennung durch die Schweizer Gesellschaft. Trotz dieser Wünsche zeichnet sich im Ruhestand eine zunehmende Isolation von der Aufnahmegesellschaft ab. Eine Förderung der Sprachkenntnisse ist von einem Grossteil der befragten älteren MigrantInnen gerade in Anbetracht der neuen Spielräume im Ruhestand durchaus erwünscht. Die Sprache soll in der unmittelbaren Anwendung, das heisst in der Teilnahme an Aktivitäten oder dem Erlernen neuer Fertigkeiten, und im sozialen Kontext geübt werden. Die Pflege und Flexibilisierung der Mundart sowie die Stärkung des Vertrauens in die eigenen kommunikativen Fähigkeiten stehen dabei im Vordergrund

    Traumatisiert - was tun? : Ergotherapie bei Kindern mit einem Trauma aufgrund von Kriegs- und/oder Fluchterfahrungen im Lebensbereich Schule

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    Hintergrund: Ende 2015 waren weltweit 63.5 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg oder Verfolgung. Nach Angaben der UNHCR (2016) sind 51% davon Kinder. Auch in der Schweiz ist ein Anstieg an Asylgesuchen deutlich bemerkbar. Folgen von Traumata wie posttraumatische Belastungsstörungen oder Depressionen können Kinder in ihrer Partizipation im Schulalltag einschränken. Die Literatur empfiehlt Ergotherapie zur Behandlung dieser Einschränkungen. Ziel: Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, herauszufinden, wie die Ergotherapie schulpflichtige Kinder mit einem Trauma, aufgrund von Kriegs- und/oder Fluchterfahrungen, in der Partizipation im Lebensbereich Schule unterstützen und stärken kann. Methode: Anhand einer Literaturrecherche wurden drei qualitative Studien und ein Review zur Beantwortung der Fragestellung ausgewählt, welche kritisch beurteilt und diskutiert wurden. Ergebnisse: Die inkludierten Studien beleuchten die gesellschaftliche Sicht auf Kinder mit Migrationshintergrund, das Erleben von Kindern mit Kriegs- und/oder Fluchterfahrungen und zeigen Möglichkeiten von Interventionen und Programmentwicklungen in der Ergotherapie auf. Schlussfolgerung: Durch das Einordnen der Ergebnisse ins OTIPM wird deutlich, dass Ergotherapie in verschiedenen Bereichen des klientenzentrierten Performanzkontexts Einfluss nehmen kann und in der Behandlung von Kindern mit Kriegs- und/oder Fluchterfahrungen im Schulkontext sinnvoll ist. Es besteht Bedarf zur Weiterentwicklung in Forschung und Praxis

    Big Data in der Cloud

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    Seit einigen Jahren wird erwartet, dass die automatisierte Auswertung der kontinuierlich wachsenden öffentlichen und privaten Datenbestände nicht nur den Markt für Informationstechnologie (IT), sondern die Gesellschaft insgesamt hin zu einer digitalen Ökonomie nachhaltig verändert. Big Data steht dabei für Ansätze zur Analyse besonders großer, heterogener Datenmengen, während Cloud Computing die bedarfsgerechte Bereitstellung von IT-Ressourcen über ein Netzwerk beschreibt. Die Kombination dieser beiden Ansätze wird als besonders relevant angesehen, da sie auch kleinen und mittleren Unternehmen, Verwaltungen oder Nichtregierungsorganisationen Zugang zu Big-Data-Analysen eröffnen kann. Einerseits werden große Potenziale beispielsweis in der Medizin, der Logistik und der Verkehrslenkung, der Energieproduktion oder im Katastrophenschutz gesehen, andererseits werden auch große Herausforderungen insbesondere für den Datenschutz thematisiert. Die Vorstudie zeigt, dass Cloud Computing zunehmend an ökonomischer Bedeutung gewinnt. Hingegen befindet sich der Markt für Big-Data-Analysen, auch aufgrund der schwierigen Abgrenzung zu schon existierenden Technologien, noch in seinen Anfängen. Der Überblick zu den Anwendungspotenzialen in den Bedarfsfeldern der Hightech-Strategie belegt die Möglichkeiten in den Bereichen Produktivität, Effizienz und Innovation sowie für Wachstum und Beschäftigung. Herausforderungen werden außer im Datenschutz sowie bei den geistigen Eigentumsrechten auch bei den Geschäftsmodellen deutlich. Abschließend werden Bereiche identifiziert, die einen Handlungs- und Forschungsbedarf aufzeigen. Hierzu gehören Fragen der nötigen Infrastrukturen, der technischen und rechtlichen Sicherheit, der Ausbildung sowie der ökonomischen Wettbewerbsfähigkeit

    Der gläserne Bürger - personenbezogene Daten zwischen Forschung und Schwarzmarkt

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    Die Meldungen von neuen, immer weiter reichenden Datendiebstählen scheinen nicht abzureißen: Im Herbst 2008 eignete sich der Bundesverband der Verbraucherzentralen sechs Millionen Datensätze an, davon vier Millionen mit Kontonummern, um zu beweisen, dass die Beschaffung illegaler Daten ein Leichtes sei. Bereits im Jahr 2006 waren Datensätze von mehr als 17 Millionen Mobilfunkkunden der Telekom entwendet worden. Personenbezogene Daten sind inzwischen eine heißbegehrte Ware. Um dem Missbrauch von Daten vorzubeugen, hat die Bundesregierung eine neue Gesetzesinitiative gestartet, die die Verwendung personenbezogener Daten zu Werbezwecken oder zur Markt- und Meinungsforschung künftig nur noch mit ausdrücklicher Zustimmung zulassen möchte. Während die Datenschützer zustimmend jubilieren, bangt die Meinungsforschung um ihre Arbeitsgrundlage. Die vorliegende März-Ausgabe 2009 der Reihe Recherche Spezial beschäftigt sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen informationeller Selbstbestimmung und Informationsfreiheit, in dessen Mitte sich der Datenschutz seit jeher bewegt. In fünf thematisch untergliederten Kapiteln werden aktuelle Literatur- und Forschungsnachweise mit bibliographischen Angaben und jeweils einer kurzen, inhaltlichen Zusammenfassung aufgelistet.Reports of new, ever more far-reaching data thefts appear unstoppable: In Fall of 2008, the Federation of German Consumer Organizations appropriated 6 million sets of data, 4 million of these with account numbers, to prove that it was relatively easy to obtain data illegally. Already in 2006 the data from more than 17 million Telekom cell phone customers was stolen. Personal information is, in the meantime, a highly sought after commodity. To stem the misuse of data the federal government has begun a new legislative initiative which would allow future usage of personal information for advertising purposes or for marketing and opinion research only with expressed permission. While "data protectionists" approvingly celebrate, opinion researchers fear for the basis of their work. The March 2009 edition of Research Special deals with the tense relationship between information self-determination and freedom of information in the midst of which is where the issue of data protection can be found, as always. Five chapters, arranged according to topic, list current literature and research references with bibliographic info along with a short content synopsis for each

    E-Government, Open Government und Smart Government - Nachhaltige Digitalisierung von Staat, Städten und Verwaltung

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    Mit Band 23 der TOGI-Schriftenreihe werden zwölf ausgewählte Vorträge des TOGI Symposiums 2021 veröffentlicht, das mit Unterstützung einer virtuellen Kongressplattform am 23. und 24. Juni 2021 durchgeführt wurde. Die Autoren gehen mit ihren Beiträgen auf aktuelle Entwicklungen des E-Governments, des Open Governments und des Smart Governments sowie der digitalen Lehre über den neu geschaffenen eGov-Campus ein
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