86 research outputs found

    Das Erzbistum Trier 2. Die Stifte St. Severus in Boppard, St. Goar in St. Goar, Liebfrauen in Oberwesel, St. Martin in Oberwesel

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    Ferdinand Pauly, Das Erzbistum Trier 2: Die Stifte St. Severus in Boppard, St. Goar in St. Goar, Liebfrauen in Oberwesel, St. Martin in Oberwesel (Germania Sacra N. F. 14), Berlin/New York 1980

    Das Erzbistum Trier 13. Die Benediktinerabtei St. Maximin vor Trier

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    Die wohl um 700 aus einer Priestersozietät an der Grabeskirche des Trierer Bischofs Maximin (329-vor 347) herausgebildete Mönchsgemeinschaft im Trierer Stadtgebiet gehörte im Mittelalter zu den fünf begütertsten Reichsabteien. Dies erlaubte der Abtei trotz ihrer Anfänge als Bischofskloster schon bald eine weitgehend selbständige Stellung zwischen den regionalen Mächten Trier und Luxemburg, die sie bis zu ihrer Aufhebung im Jahre 1802 behaupten konnte. Einen religiösen und kulturellen Höhepunkt bewirkte im 10. Jahrhundert die Nähe der Abtei zum ottonischen Herrscherhaus. Durch die Nutzung der Maximiner Reformordnung als Mittel der Intensivierung der Kirchenpolitik seitens der Ottonen erlangte das Kloster den Status einer Reichsabtei, führte zahlreiche Reformen in den Gliedern der Reichskirche durch und wurde zur Ausbildungsstätte des höheren Klerus, so dass in dieser Ära aus dem Maximiner Konvent 42 Äbte anderer Klöster hervorgingen. Bemerkenswert an dieser Abtei war nicht nur ihre spezifische Ausformung der Benedictusregel und ihr materieller Reichtum, sondern auch ihr zeitweilig sehr produktives, um 1000 mit der Egbert-Schule verbundenes Skriptorium.Bertram Resmini, Das Erzbistum Trier 13: Die Benediktinerabtei St. Maximin vor Trier (Germania Sacra. Dritte Folge 11), Berlin/Boston 2016

    Das ländliche Pfarrbenefizium im hochmittelalterlichen Erzbistum Trier

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    Seitdem Stutz in seiner 1895 erschienen Abhandlung die Gründung einer Eigenkirche als die "vielleicht vorteilhafteste Kapitalanlage des frühern Mittelalters" bezeichnet hat, weckten die rechtlichen Grundlagen des Besitzes von Niederkirchen (Eigenkirchenherrschaft, Patronat, Inkorporation) wiederholt das Interesse der Forschung. Über Pfarrer, Vikare und Altaristen jedoch liegen in Deutschland und Frankreich keine zusammenfassenden Darstellungen vor. Die vorliegende Dissertation untersucht den ländlichen Trierer Pfarrklerus des Hochmittelalters in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht und überprüft dabei bisherige Forschungsmeinungen über den rechtlichen und wirtschaftlichen Status der von Köstern und Stiften abhängigen Niederkirchen und deren Inhaber ..

    Intervenienten und Petenten vornehmlich für lothringische Empfänger in den Diplomen der liudolfingischen Herrscher (919 - 1024) : Eine prosopographische Darstellung

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    Die Intervenienz ist in der Geschichte ein Phänomen, das nur wenig erforscht wurde. Gerade für die quellenarme Zeit des Beginns der deutschen Geschichte ist es unumgänglich an der Schließung der vorhandenen Forschungslücke zu arbeiten. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Inervenienten und Petenten vorwiegend für lothringische Urkundenempfänger sowie mit ihren Beziehungen zum Herrscher und zueinander in den Diplomen der liudolfingischen Herrscher (919 - 1024). Auch erhellen überlieferte Interventionen nicht selten mögliche Beweggründe, die ein gemeinsames Handeln von miteinander verwandten bzw. befreundeten geistlichen wie weltlichen Personen erklärt und machen eine Teilhabe der intervenierenden Großen an der Herrschaft sichtbar.</p

    Auf dem Weg zum Territorium : Verwaltungsgefüge und Amtsträger der Grafschaft Berg 1225–1380

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    Das Herrschaftsgebiet der Grafen (ab 1380: Herzöge) von Berg zeichnete sich innerhalb der spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Territorialwelt am Niederrhein durch seine besondere Geschlossenheit aus. Die Dissertation untersucht die Entstehung des bergischen Territoriums zwischen Ruhr und Sieg aus primär verwaltungsgeschichtlicher Perspektive. Der behandelte Zeitraum umfasst die gut anderthalb Jahrhunderte zwischen dem Herrschaftsantritt des Hauses Limburg im Jahr 1225 und der Erhebung der Grafschaft Berg zum Herzogtum (1380) unter der seit 1348 regierenden Jülicher Dynastie. In dieser Periode erfolgten entscheidende Entwicklungsschritte hin zu einer flächenbezogenen Herrschaft. Sie sind namentlich verbunden mit der Einrichtung eines auf dem Amtsprinzip beruhenden Verwaltungsapparates und der zeitlich daran anschließenden Schaffung flächenhaft umgrenzter Amtssprengel, der Ämter. Die Analyse der Ämterbildung in der Grafschaft Berg stellt ein Kernstück der Arbeit dar, wobei jedem einzelnen der bis 1380 nachweisbaren Amtsbezirke eine ausführliche historisch-genetische Beschreibung gewidmet ist. Ein Spezifikum des bergischen Verwaltungsgefüges im Spätmittelalter ist die Existenz eines stabilen Ämterblocks, bestehend aus den in einem Schlüsseldokument des Jahres 1363 aufgeführten acht Altämtern. Um diese herum gruppierten sich anders strukturierte Landesteile, in denen teilweise noch personale Herrschaftsbindungen der konsequenten Durchsetzung des Flächengedankens entgegenstanden. Als Fundament der Ämtereinteilung erweist sich durchweg die Gerichtsorganisation. Einen zweiten inhaltlichen Schwerpunkt bildet die biographisch-personengeschichtliche Untersuchung von insgesamt 76 bergischen Amtsträgern. Die führende Schicht der bergischen Funktionsträger, sei es am Hofe oder an der Spitze der Amtsbezirke, erscheint im Zeitraum zwischen 1225 und 1380 als ausgesprochen homogene Personengruppe, die durch Heiratsverbindungen ihren Zusammenhalt festigte. Sie rekrutierte sich fast ausschließlich aus der Ministerialität der Grafen von Berg und formierte sich im Lauf des 14. Jahrhunderts auf geburtsständischer Grundlage zur bergischen Ritterschaft

    Das Erzbistum Trier 9. Das Stift St. Simeon in Trier

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    Franz-Josef Heyen, Das Erzbistum Trier 9: Das Stift St. Simeon in Trier (Germania Sacra N. F. 41), Berlin/New York 2002

    Das Erzbistum Trier 12. Das Kollegiatstift St. Martin und St. Severus zu MĂĽnstermaifeld

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    Über acht Jahrhunderte war das Stift Münstermaifeld einer der bedeutendsten kirchlichen Mittelpunkte der Vordereifel. Schon im Frühmittelalter an einem ehemaligen römischen Siedlungsplatz im Maifeld als Priestergemeinschaft entstanden, entwickelte es sich um 1200 zu einem bedeutenden Kollegiatstift mit reichem Besitz zwischen Koblenz, Mayen und der Mosel. Herausragende Persönlichkeiten wie die Pröpste Elias und Nikolaus von Kues waren dort tätig. Noch heute überragt die ehemalige Stiftskirche weithin sichtbar die Stadt Münstermaifeld und das fruchtbare Maifeld. Dem Schema der Germania Sacra folgend, wurden alle fassbaren Quellen und Unterlagen zur Geschichte des Stiftes von den Anfängen bis zur Auflösung in der Säkularisation 1802 ausgewertet. Aufgrund der engen Verzahnung der geistlichen Einrichtung mit der Stadt Münstermaifeld und dem Umland stellt der Band auch eine hervorragende Grundlage für die Geschichte der Städte und Orte im Moselraum dar, in denen das Stift begütert war. Das kirchliche Leben im Stift und in den umliegenden Pfarreien wird beschrieben und durch ein umfangreiches Kapitel mit den Kurzbiographien aller dem Stift angehörigen Kanoniker, Vikare und Pfarrer ergänzt.2018-11Clemens Graf von Looz-Corswarem, Das Erzbistum Trier 12: Das Kollegiatstift St. Martin und St. Severus zu Münstermaifeld, nach Vorarbeiten von Otto Graf von Looz-Corswarem (Germania Sacra. Dritte Folge 10), Berlin/Boston 2015

    Das Erzbistum Trier 1. Das Stift St. Paulin vor Trier

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    Franz J. Heyen, Das Erzbistum Trier 1: Das Stift St. Paulin vor Trier (Germania Sacra N. F. 6), Berlin/New York 1972

    Die Akten des Kaiserlichen Reichshofrats (RHR) – Serie II

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    This is a new listing of the previously untapped judicial files of the Aulic Council kept in the Austrian State Archives. With the series “Alte Prager Akten”, “Antiqua” and “Denegata antiqua”, the long-term project will make accessible almost one third of the approximately 80,000 files. The index provides information on the parties as well as new findings on conflicts from the history of law and constitution, social and economic history, criminal, military, technical and craft history. It also records reports addressed to the Emperor by important officials of the Empire and various requests for support of subjects in distress
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