66,138 research outputs found
Die Akzeptanz des Öko-Prüfzeichens aus Sicht der Nutzer und ausgewählter Nicht-Nutzer. Eine Situationsanalyse
Inhalt:
Einleitung
I: Überprüfung der Akzeptanz des ÖPZs aus Sicht ausgewählter Nicht-Nutzer - mündliche Befragung
- A: Untersuchungsgegenstände und Vorgehensweise
- B: Ergebnisse
II: Überprüfung der Akzeptanz des ÖPZs aus Sicht ausgewählter Nicht-Nutzer - schriftliche Befragung
- A: Untersuchungsgegenstand und Vorgehensweise
- B: Ergebnisse
III: Überprüfung der Akzeptanz des ÖPZs aus Sicht momentaner Lizenznehmer
- A: Untersuchungsgegenstand und Vorgehensweise
- B: Ergebnisse
IV: Zusammenfassung der Ergebnisse
V: Schlußfolgerungen
VI: Literatur und Quellenverzeichnis
VII: Anhan
Befragung
Eintrag aus WSK Sprachdidaktik. Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache. Ein Lern- und Konsultationswörterbuch mit systematischer Einleitung und englischen Übersetzungen
Documentation of the Poland farm survey 2000
This documentation summarises the technical information about the Poland farm survey 2000. This survey was recently carried out in co-operation with Polish partners by the Institute of Agricultural Development in Central and Eastern Europe (IAMO) in Halle (Saale), Germany. The topics covered in the documentation are a description and reprint of the questionnaire, sample design, survey organisation and implementation, data management, calculation of certain compound variables, and a brief assessment of the experiences made with the instrument. -- G E R M A N V E R S I O N: Diese Dokumentation fasst die technischen Informationen über den Poland farm survey 2000 zusammen. Es handelt sich hierbei um eine Befragung von polnischen Landwirten, die vom Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) in Halle (Saale) in Zusammenarbeit mit polnischen Partnern durchgeführt wurde. Die in der Dokumentation behandelten Themenbereiche umfassen eine Diskussion und Wiedergabe des verwendeten Fragebogens, Stichprobenziehung, Organisation und Durchführung der Befragung, Datenverarbeitung, Berechnung einiger wichtiger zusammengesetzter Variablen, sowie eine knappe Einschätzung der mit dem Fragebogen im Feld gemachten Erfahrungen.Methods of data collection,microeconomic data,survey methodology,Methoden der Datenerhebung,mikroökonomische Daten,Befragung
Anpassungsmaßnahmen an der deutschen Ostseeküste
Die vorliegende Befragung wurde unter Akteuren auf unterschiedlichen Verwaltungsebenen an der deutschen Ostseeküste im November und Dezember 2011 durchgeführt. Die Themen Klimawandel und Anpassung an den Klimawandel aus Sicht administrativer Akteure werden mit dieser Befragung näher betrachtet. Neben den allgemeinen Einschätzungen zum Klimawandel lag der Fokus der Befragung auf Fragen der Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen. Die Ergebnisse werden in diesem Bericht deskriptiv dargestellt, bilden aber gleichsam Grundlage für eine vergleichende Bewertung im Hinblick auf gute Praxis bei Klimaanpassungsmaßnahmen, die im Rahmen des Projektes RADOST (Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste) weiterverfolgt werden wird
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Pilotstudie einer surveybasierten Verknüpfung von Personen- und Betriebsdaten: Durchführung sowie Generierung einer Betriebsstudie als nachgelagerte Organisationserhebung zur SOEP-Innovationsstichprobe 2007
In this paper, we compare different approaches to the generation of datasets linking employees and firms, and present the specific advantages and disadvantages of each method. We discuss in detail the employee-first method, which has only been investigated so far in the survey research in initial US studies. We show that for Germany, this method provides reasonably comprehensive and error-free data on individuals. Our analyses are based on the results of a follow-up study of firms that was first tested in a SOEP Pretest in the year 2007 on more than 300 employees. Our results also show that the data edition method provides a relatively easy means of considerably improving the quality of contact addresses obtained through an open-ended survey question. The quality and number of the firm contact data as well as the number of participating firms can be increased as well through improvements in the different phases of the generation process. Der Beitrag diskutiert hinsichtlich der Erstellung verknüpfter Datensätze von Arbeitnehmern und Betrieben unterschiedliche Vorgehensweisen und die damit verbundenen spezifischen Vor- und Nachteilen. Ausführlich wird dabei die employee-first-method vorgestellt, zu dem bislang in der Surveyforschung lediglich entsprechende Vorbildstudien aus den USA vorliegen. Es kann für Deutschland gezeigt werden, dass mit Hilfe dieser Methodik erstens die Angaben der Personen hinreichend vollständig und fehlerfrei sind. Die Analysen basieren auf den Ergebnissen einer nachgelagerten Erhebung von Betrieben, die im SOEP-Pretest im Jahr 2007 erstmals bei mehr als 300 Beschäftigten erprobt wurde. Hierzu Weiterhin zeigen die Ergebnisse, dass mittels der Methode der Datenedition relativ einfach eine beachtliche Verbesserung der Güte der durch offene Abfrage erhaltenen Betriebskontaktadressen erreicht werden. Die Güte und Anzahl der Nennungen der Betriebskontaktdaten ebenso wie die Anzahl der teilnehmenden Betriebe kann zudem durch eine Reihe an Verbesserungen in den unterschiedlichen Phasen des Generierungsprozesses gesteigert werden.German Socio-Economic Panel Study, SOEP, Linked Employer-Employee-Data
Research into Environmental Attitudes and Perceptions (REAP) 1993/1994: ZUMA report on the German implementation of the survey
Der Bericht des Zentrums für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) gibt einen Überblick über Ziele und Design des REAP (Research into Environmental Attitudes and Perceptions in five EC Countries), eine Befragung zur Umwelteinstellung, die im Auftrag der EU von COMPASS, einem Zusammenschluss von 5 europäischen sozialwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen, durchgeführt wurde. Die Befragung, deren Design, Pre-testing, Sample und Rücklaufquote hier vor allem für den Raum Deutschland vorgestellt wird, knüpft an die 1993 durchgeführte Befragung von ISSP (International Social Survey Programme) an und versucht Einstellungen bezüglich Umwelt- und Naturschutz, Umweltpolitik, Umweltverhalten und subjektiver Einschätzung zu erfassen. (ICH
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Der Austrian Startup Monitor 2018 ist der erste umfassende Bericht über den
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oder GeschäftsführerInnen. Um Startups für die Befragung zu identifizieren,
wurden mithilfe von unterschiedlichen Quellen insgesamt mehr als 1.500 Startup-
Gründungen seit 2004 recherchiert
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