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Nachhaltige Kommunikations-, Planungs- und Bauberatung fĂŒr Gemeinden und Bauherren : das Beispiel âInitiative Baukultur im Welterbe Oberes Mittelrheintalâ1 als Anregung fĂŒr andere Regionen
Mit dem Entwicklungsmotiv âEine Region besinnt sich auf gemeinsame StĂ€rken: Der Mittelrhein â Ein StĂŒck Weltkulturâ und den in verschiedenen Handlungskonzepten dargelegten und abgestimmten Handlungszielen und Projekten sind wichtige Schritte zu einer gemeinsamen Regionalentwicklung getan, die im Rahmen der lĂ€nderĂŒbergreifenden Zusammenarbeit eine groĂe Chance zur nachhaltigen Weiterentwicklung des Tals bietet. Nachhaltigkeit bezieht sich in diesem Kontext auf die Erhaltung und Entwicklung der Kulturlandschaft einschlieĂlich der Erhöhung der ökologischen Wertigkeit sowie der Steigerung der AttraktivitĂ€t fĂŒr Besucher und Bewohner. Mit der Förderung der regionalen IdentitĂ€t soll das Weltkulturerbe den Bekanntheitsgrad des Mittelrheintals in der Welt erhöhen und somit zur Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr den Tourismus beitragen. Im Bereich des Tourismus, der Landschaftspflege sowie in der gezielten Vermarktung regionaler Produkte sollen insbesondere fĂŒr die Landwirtschaft bzw. den Weinbau zusĂ€tzliche Einkommensquellen erschlossen werden
Kurzfassung mit Sonderteil Mitte
KURZFASSUNG MIT SONDERTEIL MITTE
Einzelhandels- und Zentrenkonzept der Stadt Duisburg / Beckmann, Ralf (Rights reserved) (-)
Issue2010 Kurzfassung mit Sonderteil Meiderich-Beeck (Rights reserved) ( - )
Issue2010 Kurzfassung mit Sonderteil Walsum (Rights reserved) ( - )
Issue2010 [Konzept die gesamte Stadt Duisburg betreffend] (Rights reserved) ( - )
Issue2010 Kurzfassung mit Sonderteil Hamborn (Rights reserved) ( - )
Issue2010 Kurzfassung mit Sonderteil Rheinhausen (Rights reserved) ( - )
Issue2010 Kurzfassung mit Sonderteil Homberg-Ruhrort-Baerl (Rights reserved) ( - )
Issue2010 Kurzfassung mit Sonderteil Mitte (Rights reserved) ( - )
Issue2010 Kurzfassung mit Sonderteil SĂŒd (Rights reserved) ( -
Es fehlt oft an Mut zum Minimum
In der Landwirtschaft werde zu teuer gebaut, findet Architekt und Landwirt Kurt Ryser, besonders in der Tierhaltung. Ein Grund dafĂŒr seien neben der Zaghaftigkeit der Bauherren oftmals die gesetzlichen Auflagen
Gestaltungskompass Siegen
GESTALTUNGSKOMPASS SIEGEN
Gestaltungskompass Siegen (Rights reserved) ( -
Möglichkeiten der Einflussnahme lĂ€ndlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung âLĂ€ndlicher Baukulturâ: Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren, Anpassungs- und neuen Steuerungsmöglichkeiten
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich ĂŒberall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene IdentitĂ€t zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen âBaukulturâ.
Inwieweit lĂ€ndliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale âLĂ€ndlicher Baukulturâ. Weiterhin wird die Stellung lĂ€ndlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart nĂ€her analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der lĂ€ndlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche MaĂnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter lĂ€ndlicher GebĂ€ude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezĂŒglich der Bewahrung lĂ€ndlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter lĂ€ndlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschlieĂend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung lĂ€ndlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.:INHALTSVERZEICHNIS
BIBLIOGRAPHISCHER NACHWEIS.... 2
DANKSAGUNG ..................................4
INHALTSVERZEICHNIS .....................5
ABBILDUNGSVERZEICHNIS...............7
TABELLENVERZEICHNIS ...................8
ABKĂRZUNGSVERZEICHNIS .............9
1 EINLEITUNG ..................................11
1.1 Problemstellung ........................ 12
1.2 Zielstellung der Arbeit ................15
1.3 Aufbau der Arbeit .......................17
1.4 Zum Stand der Forschung ..........18
2 DIE SUCHE UND IHRE METHODIK... 22
2.1 Das Untersuchungsdesign ......... 22
2.2 Auswertung der deutschsprachigen Literatur ...23
2.3 Die teilstandardisierte Befragung der ILE-FörderbegĂŒnstigten...........................................24
2.3.1 Theoretischer Rahmen und Zielstellung .........25
2.3.2 Vorgehensweise und Probandenauswahl ......26
2.3.3 Konzeption der Befragung .............................27
2.3.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik .............28
2.3.5 Statistische Auswertung der ILE-Befragung ...29
2.4 Die Delphi-Expertenbefragung .......................... 31
2.4.1 Theoretischer Hintergrund und Zielstellung ....31
2.4.2 Vorgehensweise und Expertenauswahl...........32
2.4.3 Konzeption der Delphi-Expertenbefragung .....32
2.4.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik ..............34
2.4.5 Statistische Auswertung der Delphi-Expertenbefragung ....34
3 BAUKULTUR IM LĂNDLICHEN RAUM - ZWISCHEN
TRADITION UND ADAPTION .................................. 38
3.1 LĂ€ndliche Baukultur im Allgemeinen ................. 39
3.1.1 Definitionsfindung ..........................................40
3.1.2 Merkmale lÀndlicher Baukultur .......................42
3.1.2.1 Allgemein beschreibende Assoziationen lÀndlicher Baukultur .. 44
3.1.2.2 Assoziationen zum Ist-Stand lÀndlicher Baukultur. .................. 45
3.1.2.3 Assoziationen zu den Risiken
einer unausgewogenen lÀndlichen Baukultur ...........................45
3.1.2.4 Assoziationen zu Potentialen lÀndlicher Baukultur .................. 46
3.1.3 Bedeutung lÀndlicher Baukultur .................................................. 46
3.1.4 EinflussgröĂen und VerantwortungstrĂ€ger lĂ€ndlicher Baukultur.. 48
3.2 LĂ€ndliche Baukultur - Im Wandel der Zeit ...................................... 51
3.2.1 Von der Dorf- und Landesverschönerung
zum nachhaltigen Dorfumbau ..................................................... 52
3.2.1.1 FrĂŒhes 19. Jh. - Beginn zweiter Weltkrieg ............................... 52
3.2.1.2 Baukulturelle Entwicklung Westdeutschlands ......................... 53
3.2.1.3 Baukulturelle Entwicklung in der DDR ...................................... 55
3.2.1.4 Bauen in Zeiten des Ăbergangs (1989-Jahrtausendwende) ... 57
3.3 GegenwÀrtige Situation ................................................................ 59
4 BESTEHENDE FĂRDERSTRUKTUREN & MAĂNAHMEN ZUR WAHRUNG LĂNDLICHER BAUKULTUR ..................................................................... 62
4.1 Ăberblick ĂŒber bestehende MaĂnahmen ...................................... 62
4.1.1 Interessenvertreter und MaĂnahmen ................................... 62
4.1.1.1 Nationale und internationale Interessenvertreter ........... 62
4.1.1.2 Bundes- und Landesprogramme ...................................... 63
4.1.1.3 Regionale und kommunale Förderprogramme
und MaĂnahmen ................................................................64 4.1.1.4 Mittelherkunft.................................................................... 64
4.2 Aus der Praxis: Die ILE - Richtlinie und ihr Einfluss auf die lÀndliche Baukultur in ausgewÀhlten sÀchsischen ILE- und LEADER-Regionen ..66
4.2.1 Interessengruppen der Richtlinie ILE Kapitel E -
bauliche MaĂnahmen ........................................................... 66
4.2.2 Einstellung der FörderbegĂŒnstigten zur lĂ€ndlichen Baukultur .. 71
4.3 Analyse der ILE-Richtlinie - Kapitel E ...................................... 73
4.3.1 SWOT - Analyse der ILE-Richtlinie Kapitel E -
bauliche MaĂnahmen ........................................................... 74
4.3.2 Probleme wÀhrend des ILE-Förderverfahrens ..................... 75
4.4 Handlungsempfehlungen zur ILE-Richtlinie ............................. 80
5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR BEWAHRUNG
LĂNDLICHER BAUKULTUR .............................................. 88
6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK ........................... 101
EIDESSTAATLICHE ERKLĂRUNG ...................................... 107
7 LITERATURVERZEICHNIS ............................................. 108
8 ANHANG ...................................................................... 11
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