190,122 research outputs found

    How to train Business Students for Corporate Social Responsibility at Universities and Business Schools

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    -- Ausgangspunkt ist die These, dass Universitäten und Business Schools den Studierenden sehr wenig oder gar keine Möglichkeit bieten, sich während ihres Studiums mit dem Themenkreis Wirtschafts- bzw. Management-Ethik und soziale Verantwortung (CSR - Corporate Social Responsibility) zu befassen. Es stellt sich die Frage, was getan werden könnte, um die Ausbildung künftiger Führungsnachwuchskräfte in CSR zu verbessern. Als Reaktion auf den erkannten Handlungsbedarf wird ein modular aufgebautes CSR-Studienkonzept für die genannten Bildungseinrichtungen zur Diskussion gestellt.Corporate Social Responsibility (CSR),CSR-Ausbildung

    Jugendliche im Handwerk: Erfahrungen vor und während der Ausbildung

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    Die Ausbildung im Handwerk wird von den dort tätigen Azubis deutlich positiv beurteilt. 88,1% der Auszubildenden würden anderen Jugendlichen eine Ausbildung im Handwerk empfehlen. Das bei Außenstehenden eher schlechte Bild vom Handwerk deutet auf ein Imageproblem hin. Offenbar fehlen Informationen über Chancen und Karrieremöglichkeiten einer Ausbildung im Handwerk. Auszubildende im Handwerk informieren sich bei den Ausbildungsbetrieben, weniger in Schule und Arbeitsagentur. 78,4% der Jugendlichen entschieden sich aufgrund persönlichen Interesses für eine Ausbildung im Handwerk. Die Auszubildenden sind im Durchschnitt mit ihrer Ausbildung zufrieden. Das Qualitätsproblem der Ausbildungsbetriebe spielt für die Jugendlichen kaum eine Rolle: Nach Selbsteinschätzung der Auszubildenden werden außer im Bereich der Fremdsprachen und Mathematik keine nennenswerten Defizite gesehen

    Gefäßchirurgische Ausbildung in endovaskulären Techniken am Universitären Gefäßzentrum Aarau-Basel

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    Zusammenfassung: Endovaskuläre Techniken gewinnen in der gefäßchirurgischen Praxis zunehmend an Bedeutung und müssen deshalb in die Ausbildung integriert werden. Die gefäßchirurgische Ausbildung in der Schweiz umfasst nach neuen Richtlinien das Beherrschen von endovaskulären Techniken und fordert die Durchführung von mindestens 50 Katheterisierungen/Angiographien und 25 interventionellen Eingriffen. An unserer Klinik stützt sich die interventionelle Ausbildung auf verschiedene Pfeiler. Wichtig ist eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Abteilung für interventionelle Radiologie, die konsequente Durchführung der Kontrollangiographie bei offenen Operationen und Virtual-Reality-Training. Unter diesen Bedingungen ist eine Ausbildung möglich, die den schweizerischen Richtlinien entspricht. Verbesserungspotenzial sehen wir v.a. in festen Kooperationsvereinbarungen mit der interventionellen Radiologi

    Mehr Mitbestimmung bei Innovationen: Betriebsräte als proaktive Akteure im Innovationsgeschehen

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    - Die Ausbildung zum "Innovationspromotor" bringt einen neuen Betriebsratstypus hervor, den "aktivierten Betriebsrat". - Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die teilnehmenden Betriebsräte der Promotorenausbildung ihre Kompetenzen auf allen Ebenen erheblich verbessern konnten. Fast alle Betriebsräte verfügen am Ende der Ausbildung über mehr Promotorenrollen als vor der Ausbildung und nutzen diese für mehr Mitbestimmung im Innovationsgeschehen. - Auch erfahrene Betriebsräte profitieren vom Ausbildungskonzept. - Der Dreiklang von modularem Seminar, Beratung und betrieblichem Innovationsprojekt sorgt für nachhaltige Kompetenzentwicklung bei den Teilnehmern. - Die Übertragung des Erlernten ins Gremium stellt sich als hohe Hürde dar - hier fehlen schlüssige Konzepte zum Transfer. - Die Ausbildung von Betriebsräten zu Innovationspromotoren ist eine wirkungsvolle Maßnahme zur Modernisierung betriebsrätlichen Handelns

    Reflexives Lernen mit Multimedia. Ein Beitrag zum Umgang mit dem Verhältnis von erziehungswissenschaftlichem Wissen und Unterrichtspraxis

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    Ein bedeutsames Ziel der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und gleichzeitig ein konstitutives Merkmal im Zusammenhang ihrer späteren Berufstätigkeit stellt das professionelle Handeln in pädagogischen Kontexten dar. Als eine Station des Professionserwerbs ist auch die universitäre Ausbildung grundsätzlich berufsorientiert, d.h. sie muss nach Formen und Methoden suchen, den Stellenwert des spezifischen Disziplinwissens für entsprechende Berufsfelder durchschaubar und erfahrbar werden zu lassen, und dies mit dem Anspruch einer wissenschaftlichen Ausbildung vereinbaren. Dies bringt nicht zuletzt insbesondere hochschuldidaktische Herausforderungen mit sich

    Die berufliche Ausbildung der Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II in Genf: Geschichte, Entwicklung und Perspektiven

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    In der Ausbildung der Sekundarlehrkräfte geht Genf eigene Wege. Mit der übrigen Suisse romande und dem Tessin hat sie das eine gemeinsam: die berufliche Ausbildung der "enseignant(e)s secondaires" folgt in zweiter Phase nach abgeschlossenen universitären Fachstudien. Die Aufnahme in die Lehrerbildung setzt ein Lizentiat voraus, und das in gleicher Weise für angehende Lehrkräfte der Sekundarstufe I wie für das höhere Lehramt an Gymnasien oder in der Erwachsenenbildung. nIn seinem Beitrag beschreibt der Direktor der Etudes pédagogiques de l\u27enseignement secondaire die Entwicklung der zweijährigen Berufsausbildung seit 1965. Er zeigt in seiner Retrospektive, welchen Schwierigkeiten eine Ausbildung begegnet, die berufsbegleitend organisiert ist und die die Zahl der Lehramtskandidaten und -kandidatinnen nach Massgabe des voraussehbaren Bedarfs und der verfügbaren Unterrichtspensen begrenzt. Der Schuldienst in der Anstellung als "suppléant(e)s" ist mit der erziehungswissenschaftlichen und didaktischen Grundausbildung gekoppelt. In vielen Fällen haben die Anwärter und Anwärterinnen lange auf einen Studienplatz zu warten. Sie absolvieren sodann ihre Initialausbildung, nachdem sie während Jahren ohne berufliche Ausbildung unterrichtet haben. Das soll nun ändern! nDer Beitrag zeigt die Bestrebungen zur Optimierung der Ausbildung, insbesondere die Bemühungen um eine Kohärenz im Miteinander von Theorie und Praxis. Er schildert die Reformen zur Realisierung einer progressiv verlaufenden Initiation in die Berufspraxis und die Zusammenfassung der Zuständigkeiten für die Ausbildung in einer einheitlich strukturierten Leitung der Lehrerbildungsinstitution

    Das Verbot. Ein empirischer Befund aus psychoanalytischer,\ud entwicklungspsychologischer und evolutionstheoretischer Sicht

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    Die Ergebnisse einer empirischen Studie mit einjährigen Zwillingen und deren Bezugspersonen lassen darauf schließen, daß Verbote individuelles Verhalten direkt und nachhaltig beeinflussen. Das Verbot wird dadurch als wesentliches Element der Sozialisation empirisch belegt. Ziel dieses Artikels ist es, die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung des Ver­bots aus psychoanalytischer, entwicklungspsychologischer und evolutions­theoretischer Sicht zu analysieren. Die Verinnerlichung von Verboten als wichtige Grundlage der Ausbildung von Ich und Über-Ich sowie von da­durch gesteuertem sozialen Verhalten, das in wesentlichen Bereichen un­bewußt organisiert ist, wird diskutiert

    Öffentliche Ansprache des Rektors der Universität Halle-Wittenberg auf dem 15. Kongreß der DGfE in Halle

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    Der Autor hebt die guten Bedingungen für die Lehrerausbildung an der Universität Halle hervor, die in den letzten Jahren geschaffen worden sind. Damit soll ein Beitrag zur Bildungspolitik geleistet werden. Fachausbildung, Fachdidaktik sowie erziehungswissenschaftliche Ausbildung sollen gleichgeordnet die Ausbildung bestimmen. Interdisziplinäre Arbeit wird gefordert. (DIPF/Sch.

    Organisation der AG-Online-Ausbildung

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    Das gemeinsame Anliegen der Konferenz Bibliothekarischer Ausbildungsstätten (KBA) und der Arbeitsbemeinschaft Dokumentarischer Aus- und Fortbildungseinrichtungen (AG-AFE), ihren Mitgliedern (und allen Interessierten) Informationen, Tipps, Empfehlungen zur Online-Ausbildung zu geben, führte im September 1982 zur Konstituierung der "AG-Online-Ausbildung". In diesem Kapitel wird die Organisation der AG beschrieben
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