158 research outputs found

    Wissenswelten Leipziger Bibliotheken: Herausgegeben anlässlich des 5. Kongresses Bibliothek & Information Deutschland 2013

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    Das Magazin \"Wissenswelten Leipziger Bibliotheken\" wurde anlässlich des 5. Kongresses für Bibliothek & Informationen 2013 herausgegeben und versammelt 17 Beiträge zu Leipziger Bibliotheken, zum bibliothekarischem Berufsbild und Hintergründe zum Bibliothekskongress.:3 Editorial (Andrea Nikolaizig, Henriette Rösch) 4 Wissenswelten gestalten - 20 Jahre Bibliothekskongresse in Leipzig (Michael Fernau) 5 Wissen Sie ... wie viele Bibliotheken es in Leipzig gibt? (Andrea Nikolaizig) 7 Sie hat sie alle - Die Deutsche Nationalbibliothek (Christian Horn) 8 Bibliothek ohne Grenzen – Die Bibliothek des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie (Gisela Lausberg) 9 Den Noten auf der Spur - Musikalienbestände und Musikbibliotheken in Leipzig (Barbara Wiermann) 10 Hype in der Pipe - Eine temporäre Schulbibliothek (Andrea Nikolaizig) 11 Über die Schulter geschaut – Tagebuch zweier Auszubildender an einer Hochschulbibliothek (Sophie Braun, Theres Lesch) 12 Blick hinter die Kulissen - Ein bibliothekswissenschaftlicher Familienausflug (Heinz Pohlentz) 13 Meine Bibliothek – Studierende engagieren sich für die Universitätsbibliothek (Adelheid Noack) 15 Einmischen, mitmischen, durchmischen – Die Frauen- und Genderbibliothek MONALiesA e.V. (Christian Schmidt) 16 Auf Ballhöhe und mit Zug zum Tor – Die Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der HTWK Leipzig (Michael Golsch) 17 Fans, Fanzines, Fußball – Die Fußballbibliothek im Fanprojekt Leipzig (Johannes Salzmann) 18 Bibliothek & Information Deutschland (BID) - Der Dachverband stellt sich vor (Monika Braß, Heinz-Jürgen Lorenzen) 19 Leipzig liest - Der März steht in Leipzig ganz im Zeichen des Buches (Mariella Bremer) 20 Spielort Bibliothek –Die Leipziger Stadtbibliothek (Henriette Rösch) 21 Für Menschen ohne Augenlicht - Die Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (Christian Schmidt) 22 Bücher statt Kröten - Ein Freiwilliges Ökologisches Jahr an der Umweltbibliothek Leipzig (Henriette Rösch) 23 Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Impressu

    Modern library building in Switzerland – Lausanne, Zofingen, Zürich

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    Die vorliegende Arbeit behandelt den modernen Bibliotheksbau in der Schweiz. Kann man ihn definieren? Was macht ihn aus? Konkret untersucht werden die Neu- beziehungsweise Umbauten des Rolex Learning Centers in Lausanne, der Stadtbibliothek Zofingen und des Rechtswissenschaftlichen Instituts in ZĂĽrich. Somit kann, von diesen drei Bibliothekstypen ausgehend, eine Aussage ĂĽber den modernen Bibliotheksbau in der Schweiz gemacht werden. Bei jeder Bibliothek wird kurz ihre Geschichte und ihre Lage sowie das bibliothekarische und das Einrichtungskonzept behandelt. AnschlieĂźend wird ein ResĂĽmee ĂĽber alle drei Bibliotheken gezogen.The text at hand discusses the modern architecture of libraries in Switzerland. Can you define it? What characterizes it? The Rolex Learning Center in Lausanne, the Stadtbibliothek Zofingen and the library of Rechtswissenschaftliches Institut ZĂĽrich will be specifically analysed. Based on these three types of libraries a statement about modern architecture of libraries in Switzerland can be made. There will be a short summary about the history, location and the users. Furthermore the library-oriented concept and the facility concept are reviewed. Finally all three libraries will be summarised

    Kultur:Wandel - Impulse fĂĽr eine zukunftsweisende Kulturpraxis

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    Wie sieht eine gerechte Kulturpolitik im 21. Jahrhundert aus? Wie kann die kulturelle Infrastruktur zukunftsfähig gehalten und generationen- und gendergerecht erweitert werden? Oder anders: Wie können staatliche und nicht-staatliche Akteur*innen eine Cultural Governance entlang sich verändernder Bedürfnisse entwickeln? Diese Fragen diskutieren die Beiträger*innen des Bandes und entwerfen Handlungsweisen und Transformationsmöglichkeiten für ein neues Kulturverständnis. Mit konkreten Ansätzen und Praxisbeispielen zeigen sie neue Leitbilder der Kulturpraxis bzw. Kulturpolitik auf, laden zum Nachahmen ein und machen Mut, eigene Konzepte zu entwickeln

    Innovation als Valorisierung: die Karriere der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie in Deutschland von 1970-2010 ; eine Fallstudie

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    "In dem vorliegenden Discussion Paper werden erste Ergebnisse des Projektes 'Valorisierungsallianzen und Valorisierungsagenturen' vorgestellt, das auf der Basis und im Rahmen des Forschungsprogramms der Abteilung 'Kulturelle Quellen von Neuheit' entwickelt wurde. Empirisch ist das Projekt auf die Karriere der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Deutschland von 1970 bis 2010 fokussiert. In Anschluss an Boris Groys werden die Innovationen in diesem Technologiefeld aus einer spezifisch kulturalistischen Perspektive betrachtet, und zwar als Valorisierungs- oder Umwertungsprozesse. Dies ermöglicht es, bislang wenig oder gar nicht beachtete Innovationsfaktoren systematisch in den Blick zu bekommen. Die Valorisierung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie hat eine sehr wechselvolle Geschichte, die 200 Jahre zurückreicht und in der sich sehr unterschiedliche Valorisierungsdynamiken beobachten lassen. In Deutschland machte diese Technologie seit Beginn dieses Jahrzehnts eine ebenso überraschende wie steile Karriere. Dabei zeigt sich, dass dieser Karriereschub wesentlich auf die Arbeit von Valorisierungsallianzen zurückzuführen ist, die ein spezifisches Valorisierungsmanagement entwickelten, um die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie einer breiten gesellschaftlichen Nutzung und Verwertung zuzuführen. Dieses Valorisierungsmanagement besteht wesentlich darin, dass die Valorisierungsallianz spezifische Valorisierungspraktiken, nämlich das 'Agency Creating', das 'Agenda Setting' und das 'Networking' entwickelte, die dann zielgerichtet über unterschiedliche Valorisierungsebenen, und zwar die ökonomische, politische, regionale, europäische und ökologische Ebene, entfaltet wurden. Dabei kommt den durch die Allianz geschaffenen Valorisierungsagenturen eine zentrale Rolle zu. Besonders deutlich wird dies bei der Genese der Nationalen Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NOW), die, wenn man so will, den Generalstab der Valorisierung dieser Technologie in Deutschland bildet." (Autorenreferat)"This discussion paper presents the first results of a study on valorization alliances and agencies, one of the projects being carried out in the research unit 'Cultural Sources of Newness'. Empirically, this project focuses on the development of hydrogen and fuel-cell technology in Germany from 1970 to 2010. With reference to the work of Boris Groys, innovation in this field of technology has been examined from a specific cultural-based perspective, namely as valorizing or reassessment processes. This cultural perspective enables us to systematically study innovation factors which have hitherto received little or no consideration. The valorization of hydrogen and fuel cell technology has had a very changeful existence over the past two hundred years in which many different valorization dynamics can be observed. For the past decade, this technology has had a surprising upswing in Germany. It has been shown that this is primarily the result of the work of valorization alliances which have developed a specific form of valorization management enabling hydrogen and fuel-cell technology to be implemented in broader social contexts. This valorization management consists mainly due to the fact that the alliances have developed practices such as 'agency creating', 'agenda setting' and 'networking' which were adapted to various valorization levels, e.g. economic, political, regional, European and ecological. The valorization agencies created through this alliance play a central role. This becomes particularly clear in the case of the National Organization of Hydrogen and Fuel-Cell Technology (NOW), the main valorization agency for this technology in Germany." (author's abstract

    Jahresbericht 2020

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    Herausgeber: Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, Prof. Dr. Andreas Wirsching; Redaktion: Simone Paulmichl, Kristina Milz, Kerstin Schwenke, Nadine Gebhardt; Lektorat: Angelika Reizl
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