Abstract

Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung in Afghanistan im Kontext der Sonder- oder Not-Ratsversammlung, der loya jirga vom Juni 2002, in der eine Uebergangsregierung gewaehlt werden soll. Zunaechst geht die Autorin auf die Vorbereitungen zur grossen Ratsversammlung ein, die im Bonner (Petersberger) Abkommen vereinbart wurde. Danach wird die Beteiligung von Frauen an der Loya Jirga untersucht. Im Anschluss daran werden die Unregelmaessigkeiten im Vorfeld der Versammlung betrachtet. Im naechsten Abschnitt beleuchtet die Autorin die Fragen des Klientelismus und der Verantwortungsuebertragung an prominente Persoenlichkeiten. Danach wird auf die Rolle der internationalen Hilfsorganisationen und der internationalen Gemeinschaft eingegangen. Abschliessend erfolgt ein Fazit. (ICD)Available from Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. Abt. Internationale Entwicklungszusammenarbeit Referat Asien-Pazifik, Bonn (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

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