Es geschieht nicht alle Jahre, dass ein Autor aus Afrika der Schweiz einen Erzählungsband widmet. Die «Contos de Basilea», in denen der kapverdische Künstler Tchalé Figueira seine Erinnerungen an die in Basel verbrachten Jugendjahre literarisch verarbeitet, bieten somit nicht nur eine unterhaltsame Lektüre – findet Roberto Zaugg – sondern gleichzeitig auch eine nicht alltägliche Gelegenheit für eine Diskussion zur Wahrnehmung der Schweiz im lusophonen Westafrik
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