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Causes of Death in Cancer Patients (CoDiCa)
Cancer remains the leading cause of premature death worldwide. While the survival rate of cancer patients continues to improve, non-cancer events including potential long-term and late effects are now competing with cancer as the underlying cause of death. However, limited studies have focused on the cause-specific mortality in overall population of patients with cancer. Mortality patterns and the risk of non-cancer mortality in patients with cancer remain unknown. Therefore, the purpose of this study is to characterize the causes of death among patients with cancer. The results will provide critical insights into shifting mortality trends, helping to improve survivorship care and long-term outcomes for cancer patients.
The objective of this study is to analyze cause-specific mortality among cancer patients in Germany. The study will evaluate mortality patterns based on: (1) cancer type (and stage), (2) calendar year, (3) sex and patient age, (4) time after diagnosis, and (5) histology and mode of treatment (in a later study based on clinical dataset). The corresponding hypotheses are: (1) patients with highly lethal cancers and cancers in advanced stage are more likely to die from cancer-related causes; (2) there are changes in mortality pattern from 1998 to 2021; the proportion of cancer deaths among patients with cancer decreases, while the proportion of non-cancer death gradually increases; (3) older patients with cancer are more likely to die from non-cancer related causes compared to younger patients with cancer; (4) patients with cancer are more likely to die from non-cancer related causes after 10 years compared to the time of their initial cancer diagnosis; (5) patients with cancer who receive chemotherapy are at a higher risk of mortality due to non-cancer diseases such as infectious diseases and ischemic heart disease; (6) patients with advanced cancer are at higher risk of suicide
GrippeWeb-Wochenbericht KW 09
Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Inzidenz) in der Bevölkerung ist in der 9. KW 2025 im
Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen und lag bei rund 8.100 ARE pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 7.700).
Dabei sind die Werte bei den Schulkindern (5 bis 14 Jahre) und den Erwachsenen bis 59 Jahre leicht
gestiegen und in den Altersgruppen der 0- bis 4-Jährigen und den ab 60-Jährigen gesunken bzw. stabil
geblieben. Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) ist in der 9. KW im Vergleich zur Vorwoche
gesunken und lag bei rund 2.400 ILI pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 2.700). Die basierend auf Angaben der
GrippeWeb-Teilnehmenden geschätzte COVID-19-Inzidenz lag in der 9. KW bei rund 100 COVID-19-
Erkrankungen pro 100.000 Einw. In der virologischen Überwachung in der Bevölkerung (GrippeWeb-Plus)
wurden im Februar 2025 hauptsächlich Rhino-/Enteroviren, Influenzaviren, Respiratorische Synzytialviren (RSV)
und humane saisonale Coronaviren nachgewiesen. Die Grippe-Aktivität ist weiterhin hoch
Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2023
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 4.481 Tuberkulosefälle registriert. Die Gesamtinzidenz betrug 5,3/100.000 Einwohner. Im Vergleich zum Vorjahr (4.082 Fälle, Gesamtinzidenz 4,8) zeigt sich ein Anstieg um 10,4 %. Auch im
Kindesalter nahmen die Fallzahlen von 192 auf 242 Fälle zu (+26 %). Die Zahl der Tuberkulosen mit einer Rifampicin-Resistenz (RR/MDR-TB) ist ebenfalls angestiegen (von 189 auf 208 Fälle)
Abwassersurveillance zu SARS-CoV-2
In Deutschland wird das Abwasser von ausgewählten Kläranlagen auf SARS-CoV-2 untersucht. Dies erfolgt im Rahmen des Vorhabens „Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung“ (AMELAG). Im Jahr 2025 sollen bis zu 70 Kläranlagen auf SARS-CoV-2 sowie das Influenza A-Virus und das Influenza-B-Virus beprobt werden. Die dabei erhobenen Daten werden in den kommenden Wochen in diesen Bericht integriert. Für die 6. Kalenderwoche liegen Daten aus 61 Kläranlagen für SARS-CoV-2 und aus 52 Kläranlagen für das Influenza A-Virus bzw. Influenza B-Virus vor. Daten weiterer Kläranlagen werden nachgeliefert.
In den letzten Wochen ist eine leicht fallende aggregierte SARS-CoV-2-Viruslast zu erkennen. Die Werte der Influenza A- und B-Viren steigen in den letzten Wochen deutlich an, mit höheren Werten für Influenza A gegenüber Influenza B. Die Entwicklung der letzten Wochen kann sich aufgrund von Nachmeldungen jedoch noch verändern, insbesondere, wenn Kläranlagen mit einer hohen Anzahl an angeschlossenen Einwohnern nachmelden
Therapie von Patienten mit lokalisierten und lokal fortgeschrittenem Prostatakarzinom in Deutschland – Einsatz von Prostatektomie und Strahlentherapie
Das Forschungsprojekt analysiert die aktuellen Therapien von Patienten mit lokalisierten und lokal fortgeschrittenem Prostatakarzinom. Das Prostatakarzinom wird unterteilt in lokal begrenztes, lokal fortgeschrittenes und rezidiviertes oder metastasiertes Stadium. Das lokal begrenzte Prostatakarzinom wird dabei bezüglich der Entwicklung eines Rezidivs in Risikogruppen (niedriges, intermediäres oder hohes Risiko) eingeteilt. Patienten mit einem lokal begrenzten oder lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinom können als primäre kurativ intendierte Therapie für eine Prostatektomie inkl. Salvageradiotherapie oder perkutante Strahlentherapie jeweils in Kombination mit einer Hormontherapie in Frage kommen. Dazu sind verschiedene Auswertungen nach Therapiemöglichkeiten, Krankheitsstadien und Riskodifferenzierung geplant. Alles Auswertungen werden in Statistikprogrammen wie R oder SAS analysiert.
Ziel des Projektes ist es, eine Übersicht über die Therapien von Patienten mit einer Prostatektomie bzw. Strahlentherapie mit kurativem Ansatz im lokalisierten und lokal fortgeschrittenem Prostatakarzinom zu erstellen. Zu Charakterisierung der Patienten werden die demographische Verteilung (Alter/Geschlecht), die Sicherung der PCa Diagnose (ICD-10 C61, Diagnose(sicherung), Topographie, Fernmetastasen) und die Klassifizierung der Patienten in die Risikostadien (TNM, PSA-Wert, Gleason-Score sowie Anlass der Bestimmung, Befall Lymphknoten) herangezogen
Verbreitung von Adipositas und Rauchen bei Erwachsenen in Deutschland – Entwicklung von 2003 bis 2023
Hintergrund: Nicht-übertragbare Erkrankungen stellen aus Public-Health-Sicht eine enorme Herausforderung dar. Zu den wichtigsten Risikofaktoren für deren Entstehung zählen Adipositas und Rauchen. Zu ihrer Prävention existieren neben der individuellen Verhaltensänderung effektive gesundheitspolitische Maßnahmen der Verhältnisprävention, die darauf abzielen, gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen für die Bevölkerung zu schaffen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse zeitlicher Trends der Adipositas- und der Rauchprävalenz sowie deren Einordnung vor dem Hintergrund bereits ergriffener gesundheitspolitischer Maßnahmen zur Verhältnisprävention.
Methode: Untersucht wurden die Adipositas- und Rauchprävalenz der letzten 20 Jahre basierend auf Daten der telefonischen Gesundheitssurveys und der Befragungsstudie Gesundheit in Deutschland aktuell des Robert Koch-Instituts.
Ergebnisse: Zwischen 2003 und 2023 stieg die Adipositasprävalenz von 12,2 % auf 19,7 % über alle Alters-, Geschlechts- und Bildungsgruppen hinweg an. Die Rauchprävalenz sank von 32,1 % auf 28,8 %, vor allem bei Jüngeren und in der hohen Bildungsgruppe, stagnierte jedoch zuletzt.
Schlussfolgerungen: Der kontinuierliche Anstieg der Adipositasprävalenz zwischen 2003 und 2023 zeigt, dass bisherige Maßnahmen zur Prävention der Adipositasentstehung unzureichend waren. Es ist daher zwingend notwendig, nicht nur eine Verhaltensänderung des Individuums zu adressieren, sondern auch bevölkerungsweite Maßnahmen zur Verhältnisprävention umzusetzen. Zur weiteren Reduktion des Tabakkonsums bedarf es einer konsequenteren Umsetzung gesetzlicher Maßnahmen.Peer Reviewe
Modellprojekt zur Antibiotikaresistenz-Surveillance in Ostwestfalen-Lippe
Zur Überwachung von Resistenzentwicklungen sind verschiedene internationale und nationale Surveillanceprogramme und interaktive Datenbanken etabliert, in die Daten aus Einrichtungen wie Laboren und Krankenhäusern verschiedener Länder einfließen. Die zentrale Datenbank in Deutschland ist die Antibiotika-Resistenz-Surveillance (ARS) beim RKI, das seinerseits mit internationalen Netzwerken (z. B. ECDC und WHO) verbunden ist. Im Epidemiologischen Bulletin 8/2025 wird ein regionales, klinikübergreifendes Resistenzobservatorium als Modellprojekt vorgestellt. Die strukturierte Zusammenstellung der Resistenzdaten aus den drei Krankenhäusern, die das Universitätsklinikum Ostwestfalen-Lippe bilden, erlaubt eine direkte Vergleichsmöglichkeit zu nationalen Referenzdaten und ist in der Lage, Besonderheiten des regionalen Infektionsgeschehens abzubilden
Inzidenz des Uvealmelanoms in Deutschland (Diagnosejahre 2000 bis 2022)
Das uveale Melanom (UM) ist das am häufigsten vorkommende primär intraokulare Malignom bei Erwachsenen [2]. UM entstehen am häufigsten aus Melanozyten der Aderhaut (85%-90%), können aber auch von der Iris (3%-5%) und dem Ziliarkörper (5%-8%) ausgehen [1]. Das Durchschnittsalter bei der Diagnose liegt bei etwa 62 Jahren; die Diagnose wird jedoch am häufigsten zwischen 70 und 79 Jahren gestellt. UM machen 3-5% aller Melanome aus und gelten somit trotzdem als seltene Tumore. Die Inzidenz variiert stark mit dem Geschlecht und der ethnischen Herkunft der Patienten. Diese wird in den USA bei jährlich 4-7 Neuerkrankungen pro Million Einwohner geschätzt. In Europa wurde hinsichtlich der Inzidenz ein Nord-Süd-Gefälle beobachtet: sie liegt bei 2 pro Million Einwohner in Spanien und Italien, bei 4-6 pro Million in Mitteleuropa und bei bis zu acht pro Million Einwohner jährlich in Dänemark und Norwegen [5]. Daraus kann extrapoliert werden, dass in Deutschland ein UM bei rund 500-600 neue Patienten pro Jahr diagnostiziert wird. Im Universitätsklinikum Essen werden jährlich im Schnitt 380 neue Patienten mit einem UM untersucht und behandelt.
Genaue, methodisch standardisierte Zahlen zur UM-Inzidenz in Deutschland fehlen jedoch bisher, bis auf eine fast 20 Jahre alten Schätzung, die auf eine Fall-Kontroll-Studie basierte. Dies liegt zum Teil daran, dass die Diagnose eines UM in den meisten Fällen klinisch gestellt wird und nicht histologisch, was eine gewisse (geringe) Ungenauigkeit bringen kann. Eine weitere Konsequenz daraus ist, dass Kliniker (Augenärzte) weniger eng mit Krebsregister kooperieren als Pathologen und somit in Deutschland lange Zeit nur wenige Fälle weitergegeben wurden, was ein Monitoring der UM-Inzidenz deutlich erschwert hat. Diese Situation hat sich glücklicherweise verbessert, seitdem Landesgesetze eine Meldung von Krebsfällen verpflichtend gemacht haben und die technischen Voraussetzungen für eine zuverlässige und zeitnahe Fallmeldung geschaffen wurden.
Beantragt werden die Personen- und Tumordaten aller dem ZfKD in den Jahren 2014-2019 (falls schon vorhanden auch 2020) gemeldeten UM-Fälle, sowie die zugehörigen Daten zur Primärtherapie und Sterbefallangaben. Die Fälle sollen anhand der ICD-O-3 Codes C69.3 und C69.4 erkannt werden. Weiterhin werden auch die Fälle mit dem Code C69.2 (bösartige Neubildung der Retina) und C69.9 (NOS), weil es sich dabei häufig um fehlkodierte Aderhauttumore geht; als Malignome der Retina kommen praktisch nur Retinoblastome in Frage, welche nur im frühen Kindesalter auftreten. Anhand dieser Daten soll zum ersten Mal – basierend auf Krebsregisterdaten – die Inzidenz des UM in Deutschland berechnet werden. Mithilfe der Sterbefallangaben wird auch eine Bestimmung des mittleren Gesamtüberlebens von UM-Patienten angestrebt, bzw. eine Schätzung des Tumorspezifischen Überlebens, worüber für deutsche Patienten bisher keine verlässliche Aussage gemacht werden konnte.
Bei unserem Forschungsprojekt geht es maßgeblich darum, Erkenntnisse zur epidemiologischen Lage des UM zu gewinnen, vorangig um die aktuelle (altersstandardisierte) jährliche Inzidenz ihre demographische Verteilung innerhalb der Bundesrepublik. Dies wird anhand der beantragten Personen- und Tumordiagnoseangaben berechnet werden. Weiterhin steht auch die Mortalität der Erkrankung im Vordergrund, die anhand der Sterbefallangaben möglicherweise besser untersucht werden könnte.
Zusätzlich zur Gesamtzahl an Fällen sollen der Anteil an DCO-Fällen sowie die Angaben zur Primärtherapie für die Einschätzung der Vollständigkeit der gemeldeten Daten benutzt werden, da das Gesamtverhältnis von Strahlentherapie zu Operation mit unseren Klinikinternen Daten verglichen werden kann: Eine Tumorbestrahlung ist nur in wenigen deutschen Zentren möglich, wohingegen eine Augenenukleation (Operation) deutlich breiter verfügbar ist; in unserer Klinik werden ca. 80% der Patienten bestrahlt
ARE-Wochenbericht KW 05
Die ARE-Aktivität ist in den letzten Wochen deutlich angestiegen. Insbesondere bei den Schulkindern ist die Krankheitslast aktuell ungewöhnlich hoch. Das ARE-Geschehen wird weiterhin durch eine starke Zirkulation von Influenzaviren bestimmt. Influenzaerkrankungen werden in allen Altersgruppen verzeichnet, der dominierende Influenzavirussubtyp ist A(H1N1)pdm09, gefolgt von Influenza B-Viren.
Die Aktivität akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) in der Bevölkerung ist in der 5. KW 2025 im Vergleich zur Vorwoche gestiegen.
Im ambulanten Bereich ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der 5. KW 2025 im Vergleich zur Vorwoche deutlich gestiegen, insbesondere bei den Schulkindern.
Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 5. KW 2025 in insgesamt 261 der 320 eingesandten Proben aus dem ARE-Praxis-Sentinel respiratorische Viren identifiziert, darunter hauptsächlich Influenza A- und B-Viren (57 %). Von den 188 nachgewiesenen Influenzaviren waren 90 (48 %) Influenza A(H1N1)pdm09-, 78 (41 %) B- und 18 (10 %) A(H3N2)-Viren sowie zwei (1 %) nicht subtypisierte Influenza A-Viren.
Respiratorische Synzytialviren (RSV) wurden in 7 % der Proben nachgewiesen und SARS-CoV-2 in 1 %.
Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 5. KW 2025 stabil geblieben und lag insgesamt auf einem hohen Niveau. Bei den Schulkindern (5 bis 14 Jahre) haben sich die SARI-Fallzahlen seit dem Jahreswechsel mehr als verdreifacht und sind aktuell deutlich höher als in den Grippewellen der Vorsaisons. Der Anteil der Influenza-Diagnosen bei SARI-Patientinnen und -Patienten blieb hoch und lag in der 5. KW insgesamt bei 39 %. Unter Schulkindern, die mit einer SARI hospitalisiert waren, erhielten 70 % eine Influenza-Diagnose. RSV wurden bei 5 % der Fälle diagnostiziert und COVID-19 bei 2 %.
In der virologischen SARI-Surveillance des NRZ für Influenzaviren wurden in der 5. KW 2025 in 35 der 47 eingesandten Proben respiratorische Viren nachgewiesen, darunter hauptsächlich Influenza A- und B-Viren (47 %) sowie Rhinoviren und RSV (je 13 %).
In der 5. Meldewoche (MW) 2025 ist die Zahl der an das RKI übermittelten Influenza- und RSV-Fälle gestiegen, die Zahl der übermittelten COVID-19-Fälle ist stabil geblieben.
Im Abwassermonitoring ist für die letzten Wochen eine leichter Rückgang der SARS-CoV2-Viruslast zu beobachten, die Viruslast von Influenza A- und B-Viren stieg dagegen deutlich an
GrippeWeb-Wochenbericht KW 12
Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Inzidenz) in der Bevölkerung ist seit der 5. KW rückläufig, sie
befindet sich aber weiterhin auf einem für diese Jahreszeit üblichen, noch hohen Niveau. In der 12. KW lag der
Wert bei rund 6.400 ARE pro 100.000 Einw. Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) war in den
letzten Wochen ebenfalls gesunken und lag in der 12. KW bei rund 1.500 ILI pro 100.000 Einw. Die basierend
auf Angaben der GrippeWeb-Teilnehmenden geschätzte COVID-19-Inzidenz lag in der 12. KW bei unter 100
COVID-19-Erkrankungen pro 100.000 Einw. In der virologischen Überwachung in der Bevölkerung (GrippeWeb-
Plus) wurden im März 2025 bisher hauptsächlich humane saisonale Coronaviren, Influenzaviren und Rhino-
/Enteroviren nachgewiesen.
Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Inzidenzen beruhen auf den Selbstauskünften von
Personen, die sich bei GrippeWeb registriert haben. Für die 12. KW 2025 haben bisher 9.322 GrippeWeb-
Teilnehmende eine Meldung abgegeben, von diesen hatten 595 eine ARE und 132 eine ILI (Datenstand:
25.3.2025, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch
Änderungen ergeben. Aktuell können durch die Nachmeldungen rund 13.000 Meldungen pro Woche für die
Auswertungen berücksichtigt werden. Neue Teilnehmende sind herzlich willkommen