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    39 Hatha Yoga im USV Jena e.V. - Dein Unisport Jena

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    Für diese Episode des AudioMove-Podcasts haben sich Alessi und Sophie mit Marleen zusammengesetzt, um mehr über den Unisport-Kurs Hatha Yoga zu erfahren. Hatha-Yoga bildet die Grundlage der meisten modernen Yoga-Stile und geht auf den indischen Gelehrten Patanjali zurück. Vor über 2000 Jahren gab er in den alten Yogasutras die Techniken weiter, die bis heute für innere Ruhe und Frieden angewendet werden. Erlebe diese zeitlose Praxis im Unisportkurs und finde deine innere Balance – körperlich und mental! Auf der Webseite des Hochschulsports findest du alle weiteren Informationen zur Buchung und co. Schön, dass du DABei bist! https://www.hochschulsport.uni-jena.de

    Effektivität und Nebenwirkungsprofil des langwirksamen Oxytocinagonisten Carbetocin im Vergleich zu Oxytocin

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    In einer retrospektiven monozentrischen Beobachtungsstudie wurde die therapeutische Sicherheit und Effektivität des langwirksamen Oxytocinagonisten Carbetocin mit einer Oxytocindauerinfusion nach nach Sectio caesarea verglichen. Zudem erfolgte die Analyse der Beeinflussung wichtiger Vitalparameter. In der Klinik für Geburtshilfe, Universitätsklinikum Jena erhielten 2017 bei 447 Sectiones 245 Frauen eine Oxytocininfusion (21 IE/1000 ml Jonosteril) über 10 h und 202 Frauen den Oxytocin-Agonisten Carbetocin (100 μg/100 ml Jonosteril) als Kurzinfusion. Primäre Endpunkte waren der gemessene perioperative Blutverlust und der postoperative Hämoglobin-Abfall. Sekundäre Endpunkte waren die Notwendigkeit der Gabe von Prostaglandinen, Bluttransfusionen und Gerinnungsfaktoren sowie die Dauer des stationären Aufenthaltes. Zwischen den beiden Gruppen konnte weder ein Unterschied im gemessenen Blutverlust (677± 18 vs. 678 ± 32 ml) noch im Hb-Abfall (-1,23 ± 0,05 vs. -1,17 ± 0,059) gefunden werden. Es wurden 18 Erythrozytenkonzentrate in der Oxytocingruppe und nur 10 in der Carbetocingruppe transfundiert (p=0,99). Zusätzliche Prostaglandine erhielten 13 vs. 8 Frauen (p=0,447). Tranexamsäure wurde bei 15 bzw. 14 Frauen eingesetzt (p=0,742). Die stationäre Aufenthaltsdauer nach Geburt unterschied sich mit 4,9 ± 0,1 vs. 5,1 ± 0,2 Tagen ebenfalls nicht (p=0,530). Bezüglich der Vitalparameter fanden sich bei systolischem (p=0,31), diastolischem (p=0,23) und mittlerem Blutdruck (p=0,76) keine statistisch relevanten Veränderungen. In beiden Untersuchungsgruppen kam es zu einem Abfall des Blutdrucks. Die Sauerstoffsättigung blieb während der Geburt in der Oxytocin- und Carbetocingruppe konstant. Die Herzfrequenz lag in der Oxytocingruppe im Mittel bei 89,23 bpm (SE: 1,05 bpm) und in der Carbetocingruppe bei 94,05 bpm (SE: 1,14 bpm). Hier ergab sich ein statistisch signifikanter Unterschied (p=0,002)

    Vergleich zweier Antiseptika in Bezug auf die intrakutane Erregerlast nach präoperativer Hautreinigung bei Knie- und Hüfttotalendoprothesen

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    Bei einer zunehmenden Anzahl der durchgeführten Operationen in der Knie- und Hüftendoprothetik ist trotz effektiver Präventionsmöglichkeiten mit einem Anstieg der periprothetischen Infektionen zu rechnen. Die chirurgische Hautdesinfektion führt zur weitestgehenden Destruktion der Normalflora. Es stellt sich die Frage, ob trotz sehr guter Wirksamkeit der verwendeten Antiseptika eine in der Haut verbleibende Erregerlast an Knie- und Hüftgelenk nachweisbar ist und ob hier Unterschiede der eventuell residuellen Erregerlast zwischen zwei verschiedenen standardmäßig verwendeten alkoholbasierten Antiseptika auszumachen sind. In diese retrospektive Analyse von Daten aus einer prospektiven, monozentrischen Kohortenstudie wurden 200 Patienten eingeschlossen, die eine Primärimplantation einer Knie- oder Hüftendoprothese erhielten. Desinfiziert wurde nach hausinternem Standard, wobei bei 100 Patienten ein alkoholbasiertes Antiseptikum mit zugesetztem Benzalkoniumchlorid (BAC) und bei 100 weiteren Patienten ein alkoholbasiertes Antiseptikum mit zugesetztem Octenidindihydrochlorid (OCT) verwendet wurde. Zu Beginn der Operation wurde eine Hautspindel entnommen und anschließend in Cutis und Subcutis geteilt. Über Homogenisation, Ausplattieren auf geeigneten Nährböden, Bebrütung und anschließende Spezifizierung der sichtbaren Colony forming units mittels Massenspektrometrie wurden residuelle Erreger nachgewiesen. Insgesamt konnten in 51 von insgesamt 200 analysierten Hautproben Keime in der Kutis und/oder der Subkutis nachgewiesen werden, wobei in der Kutis mehr Keime nachgewiesen wurden als in der Subkutis (40 vs. 28). Nach dem Wechsel von BAC zu OCT bei der präoperativen Hautreinigung im Hüft- und Kniebereich ging die Zahl der positiven Kulturen um 50 % zurück, was auf eine höhere mikrobizide Aktivität von OCT zurückzuführen sein könnte

    Exploring citizen discussions’ potential to inform smart city agendas: insights from German-city-centered online communities

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    With more than 50% of the world’s population living in urban areas, the smart city concept has been introduced as a solution to urbanization problems, with a focus on technological and social innovation. However, critics argue that the concept is more about marketing than actual benefits for citizens. Given the limitations of conventional and formalized e-participation and smart city procedures, we highlight the value of shared citizen knowledge and the potential of e-interaction in this context by analyzing city-related informal social media communication, following recent calls to embrace citizens’ opinions in the smart city framework. This work focuses on major German cities with more than 100,000 inhabitants. The authors identify nine categories of interest in citizens’ discussions. Unlike official channels, citizens tend to focus on social and societal issues. The results of this study can complement existing tools by including citizens’ perspectives in smart city decision-making processes

    Reported speech in the languages of the Caucasus

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    Diese Dissertation behandelt die Redewiedergabe in den drei indigenen Sprachfamilien des Kaukasus. Redewiedergabe kann definiert werden als die Wiedergabe einer Äußerung, entweder einer anderen Person oder einer eigenen Äußerung zu einem Zeitpunkt, der nicht der Wiedergabezeit entspricht. Der erste Teil der Dissertation beschäftigt sich mit theoretischen Fragestellungen zur Redewiedergabe aus den Bereichen der Morphosyntax und der Pragmatik, um einen Grundstein für die kommenden Kapitel zu legen. Der zweite Teil der Dissertation besteht aus drei Fallstudien. In jeweils einer Sprache aus jeder Sprachfamilie (Tsova-Tush, Ostkaukasisch; Svan, Südkaukasisch; Adyghe, Westkaukasisch) wird Redewiedergabe nach morphosyntaktischen Merkmalen analysiert. Die Hauptmerkmale in allen drei Sprachen sind Quotativmarker, die Zitate als solche markieren. Andere Merkmale sind Komplementierer und logophorische Pronomen, die oft in nicht-direkter Rede zu finden sind. Im dritten Teil der Dissertation werden zwei Themen der Redewiedergabe in einem kaukasusübergreifenden Kontext analysiert. Hierbei handelt es sich zum einen um die Grammatikalisierung von Verben des Sprechens und zum anderen zu sogenannter semi-indirekter Rede. Verben des Sprechens erhalten im Laufe der Zeit häufig neue Funktionen, unter anderem als Quotativmarker, Komplementierer oder Marker für weitere komplexe Sätze. Außerdem kommt es zu weiteren Funktionserweiterungen wie Diskurspartikeln und Evidentialitätsmarkern. Auch semi-indirekte Rede, eine Mischung aus direkter und indirekter Rede, findet sich in den Sprachen des Kaukasus. Diese Konstruktionen wurden analysiert, um darzustellen, welche Merkmale der direkten bzw. indirekten Rede in semi-indirekter Rede zu finden sind

    On the role of teacher motivation and interpersonal relationships for becoming and remaining a teacher

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    In the context of the current shortage of teachers, motivation and interpersonal relationships play a central role. First, they are related to critical factors of optimal human functioning, such as well-being, and are therefore considered a protective factor against teacher attrition. Second, they can be understood as malleable and changeable, which makes them the subject of teacher education research. This malleability and changeability can be traced back to judgments, so-called appraisals, and related or underlying cognitive processes that help teachers assess daily professional experiences and situations based on goals and the social context. This perspective has not guided teacher education research so far. In order to address this desideratum, this cumulative dissertation draws on established psychological theories and combines them by means of an approach from the coping tradition that stresses the role of appraisal. Initial opportunities to promote motivation, positive interpersonal relationships and well-being can be derived from this. The findings from Article 1 revealed that student teachers witnessed a surge in utility beliefs through systematic reflection on their achievement-related experiences, with those experiencing high emotional cost benefiting the most. Article 2 uncovered a high degree of intraindividual fluctuation in basic psychological needs during the teaching practicum, with school mentoring, but not university mentoring, being decisive for the overall satisfaction of basic psychological needs. Lastly, Article 3 demonstrated that affective, dyadic principal–teacher relationships acted as mediators in the relationship between work pressure and facets of teacher burnout in primary and secondary school teachers. Overall, the results provide initial insights into why it is necessary to support teachers in recognizing, interpreting and questioning the appraisals that underlie their emotions, motivation and, ultimately, their well-being

    11 - Keine Abstriche machen beim Abstriche machen

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    Gebärmutterhalskrebs ist die vierthäufigste Krebsform bei Frauen. Etwa 4.500 Frauen erkranken in Deutschland jährlich daran. Aber: Frau kann aktiv etwas dagegen tun. Welche Vorsorgemöglichkeiten es gibt, wie Gebärmutterhalskrebs erkannt und wie er behandelt werden kann, darüber sprechen Prof. Dirk Bauerschlag, Direktor der Frauenklinik, und Oberärztin Dr. Melanie Schubert. Weitere Informationen: https://www.uniklinikum-jena.de/frauenheilkunde/ Das Klinikmagazin "Der X-Faktor – Wie Frau gesund wird und bleibt" zum Nachlesen und Bestellen: https://www.uniklinikum-jena.de/Klinikmagazin.htm

    Staffel 2, Folge 3 :Interview with Cynthia Sanborn (Universidad del Pacífico, Lima) and Francisco Urdinez (Pontifical Catholic University of Chile, Santiago) on Economic Statecraft from Latin American perspectives

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    In our third episode on economic statecraft, we move from Down Under further on onto the shores at the other side of the Pacific Ocean. We have spoken with Cynthia Sanborn, who is Director of the Center for China and Asia-Pacific at Universidad del Pacífico in Lima, Peru, and Francisco Urdinez, Director of Millennium Nucleus of China's Impacts in Latin America and the Caribbean at Pontificia Universidad Católica de Chile. They give insights in there mapping of economic activities undertaken by Chinese companies in the pacific region of Latin America, on the benefits for the region and what risks and dependencies have occurred

    Staffel 2, Folge 2 : Interview with Markus Wagner (University of Wollongong) on coercive measures as Weaponised trade - China-Australia and implications for the EU and Germany

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    In the second episode in our series on economic coercion in English, Professor Markus Wagner from the School of Law at the University of Wollongong shares his insights on trade affairs between China and Australia and its implications for Germany and the EU. Professor Wagner is a Chief Investigator in a multidisciplinary project titled Weaponised Trade. On the project webspace are showcased case studies from all over the world (https://economiccoercion.com)

    Is There a Timeless Truth for Good Arrangement of Paintings in Art Galleries and Museums?: An Experimental Investigation of the Barnes Collection

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    The Barnes Foundation is a traditional art collection and it is one of a kind as for the assorted hanging of the paintings. The sophisticated wall compositions by Albert Barnes were created as a tool for art education, and they have not been altered since 1951. Today, we are interested whether Barnes’ taste withstood the test of time. We asked participants in an online study to create their own hangings on five of the original gallery walls, and also tested whether beholders are able to identify a missing painting from a selection of suitable alternatives. Results show that Barnes’ motifs are reproduced by a significant number of participants and that experts produce more Barnes-like displays than naive participants. We conclude that Albert Barnes based his choices at least to some degree on universally valid visual aspects that are still understood today, especially by people trained in the visual domain

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