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    Wertebasiertes Arbeiten und Leistungsfähigkeit: Eine empirische Analyse über den Zusammenhang von Wertetypen und Generationen

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    GesundheitForschung Burgenlan

    Eine qualitative Exploration über Ressourcen und Belastungen von Kindergartenpädagoginnen

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    Das Setting Kindergarten als Lebenswelt durchlebt unterschiedliche Veränderungen sowohl in den Arbeitsabläufen als auch hinsichtlich des gesundheitlichen Wohlbefindens. Die Förderung von individuellen und sozialen Ressourcen ist im Bereich von elementarpädagogischen Einrichtungen und gesundheitsförderlichen Vorhaben unabdingbar. Gesundheitsförderliche Maßnahmen können dann effektiv umgesetzt werden, wenn die Partizipation der einzelnen betroffenen Personen und die Wertschätzung sowie Anerkennung der Umwelt einer Kindergartenpädagogin gewährleistet werden können. Das Wissen, dass Ressourcen bei der Stärkung der psychosozialen Gesundheit eine wesentliche Rolle spielen, sollte offen kommuniziert und aktiv gefördert werden. Dadurch können die Kindergartenpädagoginnen und Betreuerinnen selbstständige Lösungswege erarbeiten und tragen so eigenständig zur Erhaltung der psychischen Gesundheit bei. Die Entwicklung der Kindergärten und Kinderkrippen erlangte in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung von einer reinen Betreuungseinrichtung hin zur ersten Bildungseinrichtung für Kinder von ein bis sechs Jahren. Mit diesem Schritt erfolgte eine Zusatzaufgabe, die für Kindergartenpädagoginnen ebenso bürokratische Aufwände mit sich trägt. Des Weiteren führt der Personalmangel dazu, dass Kleingruppenarbeit in den elementarpädagogischen Einrichtungen kaum umsetzbar ist. Dadurch erhöht sich nicht nur die Anforderung für eine Pädagogin und eine Betreuerin, die der Gruppe zugeschrieben sind, sondern auch die Lärmbelastung ist überdurchschnittlich hoch. Die Methode der leitfadengestützten Interviews mit Personen aus dem Berufsfeld und Expertenmeinungen bieten eine vielfältige Sichtweise auf die Lebenswelt Kindergarten mit allen Anforderungen, Belastungen und Ressourcen. Mit den Auswertungen der Interviews konnte ein angepasstes Ressourcen- und Belastungsprofil erstellt werden, das als Handbuch für Leitungspersonen, Kindergartenpädagoginnen und Betreuerinnen dienen soll.Gesundhei

    A Security Cost Modelling Framework for Cyber-Physical Systems

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    Cyber-Physical Systems (CPS) are formed through interconnected components capable of computation, communication, sensing and changing the physical world. The development of these systems poses a significant challenge since they have to be designed in a way to ensure cyber-security without impacting their performance. This article presents the Security Cost Modelling Framework (SCMF) and shows supported by an experimental study how it can be used to measure, normalise and aggregate the overall performance of a CPS. Unlike previous studies, our approach uses different metrics to measure the overall performance of a CPS and provides a methodology for normalising the measurement results of different units to a common Cost Unit. Moreover, we show how the Security Costs can be extracted from the overall performance measurements which allows to quantify the overhead imposed by performing security-related tasks. Furthermore, we describe the architecture of our experimental testbed and demonstrate the applicability of SCMF in an experimental study. Our results show that measuring the overall performance and extracting the security costs using SCMF can serve as basis to redesign interactions to achieve the same overall goal at less costs.Informationstechnologie und Informationsmanagemen

    "More of the Same" oder "Sprungbrett in eine andere Richtung"? - Motive für und gegen ein GEWI-Masterstudium und Auswirkungen auf die Curriculaentwicklung

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    Arbeitsmarktintegration und Einkommenssituation von Studienabsolvent*innen unter besonderer Berücksichtigung von Geschlechterunterschieden -- Wohin geht es nach dem Bachelorabschluss? Einblicke in die Ergebnisse einer Studienabschlussbefragung an der Universität Graz -- Einblicke in die Rolle der Attraktivierung von Masterstudien-Curricula in den Geisteswissenschaften -- Übertrittsentscheidungen von Bachelor- in Masterstudien in den Geisteswissenschaften -- Wunsch nach Bildung und die Vereinbarkeit mit unterschiedlichen Lebensumständen -- Vorteile und Nachteile der Erforschung von Studienverläufen anhand von Ad-ministrativdaten der UniversitätenIm Zentrum des Sammelbands steht der Bildungsübergang von Bachelor- in Masterstudien, welcher durch die Studienstrukturreform des europäischen Hochschulraums seit über 20 Jahren besteht. Trotz des Ausmaßes der Umstellung in die dreigliedrige Studienarchitektur wurde dieser Übertrittsphase insbesondere im Hinblick auf die Situation der Hochschulen in Österreich bislang wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Um der Komplexität der Entscheidungssituation beim Übertritt vom Bachelor zum Master Rechnung zu tragen, werden verschiedene Gruppen von Akteur*innen, deren institutionelle Einbettung und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie geltende Normen in den Blick genommen. Dazu präsentiert der Band neue Erkenntnisse aus Befragungen mit Studierenden und Studienverantwortlichen an der Universität Graz, mit Fokus auf die Situation in den Geisteswissenschaften, sowie aus der österreichischen Registerdatenforschung. Die Befunde liefern, ergänzend zur Hochschulstatistik, ein tieferes Verständnis der Bildungs- und Berufsvorstellungen und -wege von Bachelorabsolvent*innen. Vor dem Hintergrund teils rückläufiger Studierendenzahlen, dem Wettbewerb um Studierende sowie aktuellen bildungspolitischen Diskussionen füllt der Band ein Forschungsdesiderat und bietet Hochschulverantwortlichen eine empirisch fundierte Grundlage. Die Herausgeberinnen Dr. Anja Eder ist (Senior) Lecturer am Institut für Soziologie an der Universität Graz. Dr. Katharina Deman ist Mitarbeiterin im Lehr- und Studienservices an der Universität Graz. Sarah Aldrian MA. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Universität GrazGesundhei

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